Zwischenbrücken
Die Fiakerin aus der Schamottfabrik

Die Wiener Fiaker werden zunehmend stark kritisiert: Dass die Pferde durch den dichten Verkehr gehen müssten und das noch dazu in der größten Sommerhitze, sei Tierquälerei. Stimmt alles nicht, entgegnet Martina Michelfeit. Die gebürtige Leopoldstädterin führt mitten im grünen Prater in einer ehemaligen Schamottfabrik einen Betrieb mit über Pferden, die vor Kutschen gespannt und für Therapiezwecke eingesetzt werden. Michelfeit verteidigt ihr Gewerbe gegen Vorurteile, Bürokratie und übereifrige Tierschützer. Zwischenbrücken hat sie in der Schamottfabrik besucht. Hier geht's zum Bericht: https://www.zwischenbruecken.at/report/die-fiakerin-aus-der-schamottfabrik/

Autor:in:

Bernhard Odehnal

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