Die Dunkelkammer
Hocheggers "Schattenrepublik" #3: "Hoffentlich gibt's einen Toten"

Teil 3 unserer Serie zu den Memoiren des Lobbyisten Peter Hochegger.

Heute erforschen wir Hocheggers Mechanismen zur Manipulation der öffentlichen Meinung, sein Spiel mit Aufmerksamkeit, mit Ablenkung und immer auch: mit der Angst. 

Der Lobbyist erzählt, wie er aus der Tschernobyl-Katastrophe 1986 Profit schlug, wie er bei einem käuflichen Wissenschaftler Studien bestellte, wie er Produkte seiner Auftraggeber in der ORF-Sendung “wir” unterbrachte – und wie er im Auftrag eines Pharma-Konzerns die Zecke “dämonisierte”. 

Dieser Beitrag führt zur Audio- und Video-Aufzeichnung dieser Episode. Das Transkript ist noch in Bearbeitung.

Autor:in:

Michael Nikbakhsh

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