Rohrer bei Budgen
"Noch nie so vernudelten Rücktritt erlebt"

Fotocredit: Stefan Lassnig

Zum Rücktritt von WK-Präsident Harald Mahrer gibt es eine Spezial-Folge von "Rohrer bei Budgen". Dabei analysiert Innenpolitik-Journalistin Anneliese Rohrer bei ORF-Moderator Patrick Budgen unter anderem das Rücktrittsvideo.

Patrick Budgen
So schnell sieht man sich wieder, Frau Dr.

Anneliese Rohrer
Unerwartet.

Patrick Budgen
Unerwartet.

Anneliese Rohrer
Ist gut. Sag ich ja, Rücktritte sind super.

Patrick Budgen
Ich weiß, das haben Sie schon oft gesagt. Ja, da sind wir wieder früher als ursprünglich geplant. Hallo und herzlich willkommen. Das ist Rohrer bei Budgen mit einer kurzen Spezialausgabe zum Rücktritt von Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer. Am Donnerstag, um Punkt 17 Uhr hat er ein Video veröffentlicht, wo er seinen Rückzug bekannt gegeben hat. Wir wollen das Ganze jetzt analysieren und ich freue mich sehr, dass Frau Dr. Rohrer so spontan Zeit gefunden hat, ins Podcast Studio zu kommen. Hallo.

Anneliese Rohrer
Hallo.

Patrick Budgen
Sie haben schon gesagt, Sie lieben Rücktritte.

Anneliese Rohrer
Ich liebe Rücktritte.

Patrick Budgen
Warum eigentlich?

Anneliese Rohrer
Weil, wie schon gesagt, es kommt niemand zu Schaden, es wird niemand verletzt, Es ist keine Katastrophe, aber es tut dem Adrenalin gut und es ist einfach, es tut sich was.

Patrick Budgen
Punkt 17 Uhr am Donnerstag ist dieses Video online gegangen. Mich würde das jetzt wirklich interessieren. Was waren Ihre ersten Gedanken, wie Sie das gesehen haben?

Anneliese Rohrer
Nicht bös sein, aber ich schließe an, was ich vorher gesagt habe, dass Mahrer nicht Manns genug ist, das Richtige zu tun. Und wie ich das Video gesehen habe, habe ich mir gedacht, das Video darf ja nicht wahr sein. Ich meine, sich hinter einem Video Social Media zu verstecken und keine Pressekonferenz zu geben, keine Fragen zulassen, das hat ja leider Gottes ist das üblich geworden, Aber bitte aber keine Pressekonferenz, sondern eine Kamera und niemanden irgendwie Rede und Antwort stehen zu wollen, war ich doch nicht so daneben. Er ist nicht Manns genug gewesen, das ordentlich abzuführen. Ich habe in, Patrick, 50 Jahren, leider muss ich das sagen, noch nie einen so vernudelten, einen so unangemessenen Rücktritt erlebt über Tage. Und auch, ich meine ein bisschen, was seinerzeit da mit, wie die Koalition geplatzt ist mit dem Kurz, da hat es geheißen um 1, um 3, um 5 und dann hat er gut auf die Hauptnachrichten gewartet. Aber so wie gestern, war das, ja?

Patrick Budgen
Donnerstag?

Anneliese Rohrer
Ja, Donnerstag war das. Also zu Mittag? Nein, nicht zu Mittag, Nein, nein, nein. Und dann um 5 geht ein Video. Nein, es war wirklich einfach letztklassig.

Patrick Budgen
Haben Sie irgendeine Form von Schuldbewusstsein gespürt bei Harald Mahrer?

Anneliese Rohrer
Nein, im Gegenteil. Das hat mich auch überrascht, muss ich ehrlich sagen. Er hat sich ein bisschen so hingestellt als Bauernopfer, Leute, die ihm Böses wollen und der Populismus, den jemand wie er nicht akzeptieren kann und so. Warum hat er nicht gesagt, ich hab Mist gebaut? Ich meine in besseren Worten, aber.

Patrick Budgen
Aber warum glauben Sie, hat er keine Fehler eingestanden? Sieht er das nicht oder will er es nicht zugeben?

Anneliese Rohrer
Ich glaube, er ist von dem Typ Politiker, die irgendwie gedacht haben, du darfst nie was zugeben. Das kommt übrigens von Amerika. Das ist ein Mantra. Ja, nie eine Lüge zugeben und nicht wissen. Das haben wir ja beobachtet die ganze Woche. Nicht wissend oder nicht erkennend, dass wenn du das so handelst, dann werden die nächsten Dinge immer ärger, immer ärger, immer ärger. Und es hat ja auch die Art, glaube ich, wie er das gehandelt hat vorher, hat dann die dazu gebracht zu merken, wie die Mikl Leitner, das schadet uns jetzt allen. Also hätte er es anders gehandhabt, hätte er vielleicht die Partei noch eingefangen.

Aber so kamen die alle plötzlich. Das ist ja auch das Trostlose. Er wird es ja jetzt erfahren. Alle, die im Frühjahr den Kotau gemacht haben, um das vornehm auszudrücken, die werden ihn jetzt nicht mehr kennen. Der wird merken, wie das in Wien zugeht. Und hätte er es anders gehandhabt, hätte er vielleicht sich den Rücktritt nicht erspart. Aber nicht auf diese, auf diese, ich würde fast sagen, lächerliche Weise.

Patrick Budgen
Vernudelt gefällt mir ganz gut eigentlich, haben Sie vorher gesagt, ich meine, es ist eine kleine stilistische Anmerkung, aber ich bin ein bisschen hängen geblieben bei einem Video, wie er in den letzten 10 Sekunden die Brille noch runtergenommen hat. Haben Sie eine Erklärung für diesen Move?

Anneliese Rohrer
Keine Ahnung, wer ihm das eingeredet hat? Keine Ahnung, Aber damit konnte er das Ganze auch nicht mehr retten.

Patrick Budgen
Sie haben es eh schon vorher gesagt. Am Donnerstag ist eigentlich den ganzen Tag über schon über diesen Rücktritt geredet worden. Die Zeitungen haben am Vormittag zum Mittag schon darüber berichtet, offiziell dann erst um 17 Uhr. Was glauben Sie, ist denn da hinter den Kulissen passiert? Warum hat das so lange gedauert?

Anneliese Rohrer
Ich weiß es nicht, sage ich ehrlich. Aber ich glaube, von verschiedenen Beobachtungen, wie sich das über die Jahre abgespielt hat. Mahrer ist nicht zurückgetreten, Mahrer wurde zurückgetreten und ich glaube, ich weiß nicht, hat er irgendwie gedroht mit Wissen oder irgendwas aber ich glaube, er hat sich bis am Abend gewehrt.

Patrick Budgen
Glauben Sie, hat er sich geärgert, dass er diesen ÖNB-Posten schon vorher abgegeben hat, dass der den nicht noch als Sicherheitsnetz behalten konnte?

Anneliese Rohrer
Ja, wahrscheinlich, aber blöd gelaufen. Ich weiß nicht, ob die Öffentlichkeit das das akzeptiert hätte. Weiß ich nicht, das kann ich nicht sagen, wird man jetzt auch nicht mehr erfahren, aber für ihn selber ist es blöd gelaufen.

Patrick Budgen
Haben Sie das eigentlich schon mal erlebt in ihren 50 Jahren? Sie haben es vorher schon selber gesagt, Innenpolitik, dass es so viele offene Rücktrittsaufforderungen aus der eigenen Partei gegeben hat gegen jemanden?

Anneliese Rohrer
Ja.

Patrick Budgen
Schon? Bei wem? Fällt Ihnen da was ein?

Anneliese Rohrer
94, 95 bei Busek. 94, Frühjahr 95 also nach der EU Abstimmung der erfolgreichen, dann war da genau dasselbe, also nicht genau dasselbe, aber da war es auch. Aus der eigenen Partei.

Patrick Budgen
Was ich mich gefragt habe, glauben Sie, geht es bei diesem Rücktritt oder bei diesen Rücktrittsaufforderungen aus der eigenen Partei nur um die Sache an sich oder sind da andere alte Rechnungen vielleicht offen? Weil ich denke mir zum Beispiel, wenn man mit dem Fall Wöginger vergleicht, ist ja von außen betrachtet wesentlich schlimmer, was ihm vorgeworfen wird. Und da hat es keine Rücktrittsaufforderungen aus der eigenen Partei-

Anneliese Rohrer
Naja, weil er sich vorher auf die Tacken gehaut hat, wie man das in Wien so schön sagen würde oder so unschön sagen würde. Ich glaube auch nicht. Ich glaube nicht, dass dieses mea culpa den Mahrer gerettet hätte. Wahrscheinlich nicht, aber es hätte seriöseren, eleganteren Rückzug gegeben.

Patrick Budgen
Aber glauben Sie, dass es da irgendwelche alten Rechnungen vielleicht noch gegeben hat, offene Rechnungen, die da beglichen wurden jetzt?

Anneliese Rohrer
Patrick, das ist wie überall. Er war einfach zu hochmütig. Natürlich, er wird, ich mein, man hört es ja, man hat es vorher schon gehört, wie er Leute behandelt hat. Man müsste ihn fragen, ob er als Kind immer der Gescheite im Klassenzimmer war, weil so führen sich dann die die Erwachsenen auf. Das war wahrscheinlich hat er zu viele merken lassen, dass er sie für nicht geeignet oder ausreichend intellektuell erhaltet und dann ist es menschlich.

Patrick Budgen
Er war ja noch eines der wenigen personellen Überbleibsel der Ära Sebastian Kurz aus diesem engen Kreis. Hat das irgendwas damit zu tun?

Anneliese Rohrer
Na das glaub ich nicht, aber kann sein. Aber ich meine, bis zum Beweis des Gegenteils erlaube ich mir den Luxus zu denken, dass Sie nicht dermaßen primitiv in der ÖVP sind.

Patrick Budgen
Inwiefern hat diese ganze Causa, die uns doch jetzt die ganze Woche beschäftigt hat, eigentlich auch die ÖVP beschädigt? Sie haben die Landeshauptfrau Mikl Leiter schon angesprochen, Die hat das offenbar als erste erkannt, dass das gefährlich werden könnte, auch für die ÖVP. Ist das ein nachhaltiger Schaden?

Anneliese Rohrer
Ja, auf alle Fälle. Weil in den nächsten Wochen wird man vielleicht noch über Mahrer reden, aber dann nicht mehr. Und dann wird man über Stocker reden und über die Tatsache, wie hat er eigentlich die Partei im Griff oder nicht und warum ist er nicht hinausgegangen und so. Ich erwarte, dass er das Richtige tut. Das hätte er auch können mit Videobotschaft machen.

Patrick Budgen
Aus dem Homeoffice.

Anneliese Rohrer
Aus dem Homeoffice.

Patrick Budgen
Wie bewerten Sie seine Performance in der Causa jetzt?

Anneliese Rohrer
Na gar nicht. Gar nicht. Ist aber auch nicht die einzige, die man nicht bewerten kann. Das ist das Problem jetzt. Ich kann es ja menschlich verstehen. Er hat die guten Noten gekriegt und die Bewunderung für seinen unaufgeregten Buddha-Sitz.

Patrick Budgen
Jetzt machen Sie übrigens gerade einen Buddha nach ein bisschen, das find ich ganz herzig.

Anneliese Rohrer
Nur keine Aufregung und nur keine Eskalation. Und das ist natürlich das Falsche. Und jeder wird sich fragen, was hat der Mann als Bundeskanzler für politisches Gespür, wenn er nicht merkt, dass das nicht mehr ausreicht? Dafür wird er zwar gelobt und das gefällt ihm sicher, aber das war einfach die falsche Art und Weise in dieser Situation, weil die Bundeskammer, der Wirtschaftsbund wird die ganze ÖVP durcheinanderbringen.

Patrick Budgen
Wie groß ist der-

Anneliese Rohrer
Zum Glück.

Patrick Budgen
Zum Glück? Warum zum Glück?

Anneliese Rohrer
Naja, irgendwann muss der Punkt kommen, wo selbst die ÖVP nicht mehr an Selbstreflexion und Änderung vorbeikommt. Irgendwann muss der Punkt kommen.

Patrick Budgen
Meinen Sie, dass jetzt ein Prozess der Selbstreflexion einsetzt?

Anneliese Rohrer
Ich meine das nicht. Ich hoffe es.

Patrick Budgen
Aber vielleicht hört der Herr Stocker im Homeoffice unseren Podcast.

Anneliese Rohrer
Na hoffentlich.

Patrick Budgen
Was weiß man. Wie groß ist denn der Schaden für die Wirtschaftskammer und respektive auch für die Sozialpartnerschaft in Österreich?

Anneliese Rohrer
Also für die Wirtschaftskammer, glaube ich, selbst wenn Sie jetzt da die Beiträge ändern. Ich meine, die ist so fett, um das Wort des Herrn Mahrer zu verwenden, weil der Staat ist zu fett. Die Wirtschaftskammer ist so fett, also die kann sich ruhig eine Verschlankung verordnen und dann würde ich einmal intern, würde ich eine Kontrolle durchlaufen lassen. Was eigentlich wer? Weil die Geschichten, wo sich die Unter- Warum fühlen sich die Unternehmer nicht vertreten? Weil sie offenbar hingehen, irgendwas wollen und abgeschasselt werden. Das muss ja einen Grund haben, dass die sich nicht vertreten fühlen. Und da müssen sie was mit den zwei Milliarden Rücklagen machen. Kann ja niemand verstehen. Die Arbeiterkammer hat, glaube ich, 700.000 also für die Wirtschaftskammer als diesen Moloch, der ja da im vierten Bezirk sitzt und eh einschüchternd wirkt.

Patrick Budgen
Sagen sie als Nachbarin des vierten Bezirks.

Anneliese Rohrer
Kann das natürlich schon gut sein für Reformen. Nur wer macht's? Jetzt sage ich der Frau Martha Schultz, sie darf das jetzt zwei Jahre machen, sie soll das jetzt aufräumen. Warum eigentlich? Wenn ich Martha Schultz bin, sage ich mach doch gern Dinge alleine. Wie kommt sie dazu-

Patrick Budgen
Als Trümmerfrau zu fungieren?

Anneliese Rohrer
Aber gut, jetzt wäre wirklich der Zeitpunkt für die Wirtschaftskammer. Wie stark die Sozialpartnerschaft beschädigt ist, wag ich im Moment nicht zu behaupten, aber ich glaube weniger als die Kammer selber. Das ganze Kammersystem wäre eigentlich reformierbar. Aber das lese ich jedes Mal, das ist illusorisch. Warum eigentlich? Wenn sich etwas so in dieser Art überholt hat, warum ist dann eine Änderung illusorisch? Keine Ahnung

Patrick Budgen
Kielleicht kann uns das irgendwer erklären von der Wirtschaftskammer.

Anneliese Rohrer
Sicher, weil die ihre Monopolstellungen nicht aufgeben wollen. Aber warum sollte das im gesamtstaatlichen Ding illusorisch sein? Gut, also wenn man das noch nicht abschafft, kommt sicher Punkt in der Zukunft, wo man das wird müssen abschaffen, weil das einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Glaube ich, kommt die Sozialpartnerschaft als solches noch irgendwie durch, auch weil die Österreicher sie einfach lieben, ohne zu wissen, was sie wirklich bedeuten. Aber die Sozialpartnerschaft-

Patrick Budgen
Wie mit der Neutralität, oder?

Anneliese Rohrer
Ähnlich die Neutralität. Sozialpartnerschaft war verantwortlich für den sozialen Frieden, war es ja auch und hat natürlich, wenn sie sich auf ihre Kernaufgaben bemüht oder beschränkt, kann sie auch für Österreich noch Gutes leisten. Ich meine, die Sozialpartnerschaft war auch einmal sehr schädlich und das war in den 70er Jahren, wo es also nur mehr darauf ankam, was sagt der Gewerkschaftspräsident und was sagt der Präsident der Bundeswirtschaftskammer, wo die politischen Parteien eigentlich wirklich hin.

Patrick Budgen
Ein Schattenkabinett sozusagen. Aber Sie haben die Frau Schultz schon angesprochen, die Tiroler Vizepräsidentin soll jetzt einmal übernehmen, habe ich gelesen, möchte es aber nicht dauerhaft machen. Wer schwebt Ihnen denn vor? Wer könnte das machen, diesen Job? Oder sagen Sie wieder, wir haben das Personal nicht, wie so oft?

Anneliese Rohrer
Ja, Sie nehmen mir die Antwort aus dem Mund.

Patrick Budgen
Ich kenn Sie schon so gut.

Anneliese Rohrer
Nein, es ist aber leider so. Es fällt ja niemandem. Wo sind die alle versteckte, großartigen Leute. Also in dem, was man jetzt gesehen hat oder wie sich die Chefs der Länderorganisationen verhalten haben, auch in dieser Gebührenerhöhung. Also dort sehe ich niemanden.

Patrick Budgen
Muss er oder sie, wer auch immer das sein wird, eigentlich dieses Gagen-Plus zurücknehmen? Muss man das zurücknehmen? Für diese Funktionärszulage ist es bis zu 60 Prozent.

Anneliese Rohrer
Ich glaube, jeder Einzelne muss darauf verzichten.

Patrick Budgen
Wird das passieren?

Anneliese Rohrer
Glauben Sie, warum soll das in Rest Österreich nicht passieren, wenn es in Vorarlberg schon passiert ist? Muss ja möglich sein. Kann ich doch hingehen und sagen, Herrschaften, es tut mir leid, wir haben diese Formel und das ist da herausgehupft und so, aber wir sehen ein das ist einfach nicht vertretbar. Ich weiß ja nicht, wie lange Sie es nicht erhöht haben, Keine Ahnung. Die paar Jahre kann ich nachziehen, aber nicht um 40 und 60 Prozent.

Patrick Budgen
Ich weiß, Sie mögen keine Zukunftsfragen. Ich möchte trotzdem eine zum Schluss stellen. Ist Harald Mahrers politische Karriere mit dieser Causa beendet. Würden Sie sagen oder könnte es ein Comeback geben?

Anneliese Rohrer
Also so wie sich die ÖVP ihm gegenüber verhalten hat, halte ich das für sehr unwahrscheinlich. Sehr unwahrscheinlich.

Patrick Budgen
Wir werden sehen, was die nächsten Wochen und die Zukunft bringt. Frau Dr. Rohrer, vielen Dank für diese spontane Folge. Dankeschön wie immer für die pointierte Analyse.

Anneliese Rohrer
Das machen wir jedes Mal.

Patrick Budgen
Das machen wir jedes Mal, wenn es passiert. Danke auch dem Manuel, der extra länger geblieben ist heute. Danke Ihnen fürs Zuhören, wo auch immer Sie uns zuhören. Das war Rohrer bei Budgenen, Folge Nummer 19 In knapp zwei Wochen gibt es uns dann wie gewohnt wieder. Bis dahin, auf Wiederhören.

Autor:in:

Lara Marmsoler

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