Ist das wichtig?
Die große Ryanair-Erpressung

- hochgeladen von Georg Renner
Ryanair-Chef Michael O'Leary kündigt die Streichung von drei Direktflügen ab Wien an - und stellt weitere in den Raum, wenn Österreichs Regierung nicht auf die Flugabgabe verzichten sollte. Die braucht aber das Geld.
Georg Renner
Hi, grüß euch. Herzlich willkommen bei „Ist das wichtig?“ am 18. September. Was ist uns als Gesellschaft der Direktflug ins Legoland wert? Mit dieser ein bisschen unwahrscheinlichen Frage muss sich unsere Bundesregierung jetzt beschäftigen. Denn die irische Billigfluglinie Ryanair, die stellt in den Raum, bis Ende des Jahres drei Direktflüge von Wien weg zu streichen. Unter anderem eben den nach Billund in Dänemark, wo das originale Legoland liegt. Aber, das bietet der Ryanair Chef an, eventuell könnte man auf diese Streichungen verzichten, wenn die Republik Österreich ihre Flugverkehrsabgabe streicht, die Sondersteuer auf Flüge. Um wie viel Geld es da geht, ob die Regierung da einknicken wird und was man generell über diese Billigfluglinien in Wien wissen muss, das besprechen wir jetzt in den nächsten paar Minuten.
Mein Name ist Georg Renner, ich bin seit 18 Jahren politischer Journalist, war übrigens auch schon im Legoland mit meinen Kindern. Und das hier ist „Ist das wichtig? Politik für Einsteiger“, ein Podcast, in dem wir jeden Tag aktuelle politische Ereignisse so besprechen, dass man sie auch nebenbei gut verstehen kann.
Maria Renner
Also Georg, was ist passiert?
Georg Renner
Die Ryanair zieht drei Flugzeuge aus Wien ab und das soll erst der Anfang sein. Der Chef der irischen Billig Airline, Michael O', Leary, hat diese Woche angekündigt, dass Ryanair 3 seiner 19 in Wien stationierten Maschinen abziehen will. Konkret heißt Ab dem Winterflugplan werden die Strecken nach Billund in Dänemark, Santander, Spanien und Tallinn in Estland komplett gestrichen. Und O' Leary droht sogar damit, dass im nächsten Sommer noch zwei weitere Flugzeuge Wien verlassen könnten. Das betrifft insgesamt ungefähr auch 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Ryanair am Standort Wien.
Und das Ganze ist kein Einzelfall. Erst vergangene Woche hat Wizzair, eine andere Billig Airline, angekündigt, alle fünf Flugzeuge aus Wien abzuzählen und ihre Basis hier in Österreich komplett zu schließen, und zwar im März 2026. Die ungarische Billigfluglinie verschwindet also ganz aus Wien, während Ryanair zumindest noch bleibt, aber kleiner wird.
Maria Renner
Und wer sind die alle?
Georg Renner
Dieser Michael O' Leary ist der CEO oder Geschäftsführer von Ryanair und bekannt dafür, dass er sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Er fällt oft mit sehr provokanten Aussagen auf und dafür, dass er der Politik metaphorisch manchmal schon auch das Messer ansetzt. Der Ire O', Leary, der führt Europas größte Billigfluglinie und ist eben für harte Verhandlungen mit Flughäfen und Regierungen bekannt. Ryanair ist mit 6,6 Millionen Passagieren pro Jahr die größte Billig Airline am Flughafen Wien. Sie haben 2018 sogar die Lauda Motion von Niki Lauda gekauft und sind seitdem ein wichtiger Partner für Österreichs Hauptflughafen, den Airport Wien Schwechat, der eigentlich in Niederösterreich liegt. Aber wir wollen da jetzt nicht in die Details gehen.
Auf der anderen Seite steht in diesem Duell die österreichische Bundesregierung. Die besteht ja derzeit aus 3 Parteien, ÖVP, SPÖ und NEOS, die sich nach der Nationalratswahl vor einem Jahr mit einer Mehrheit im Nationalrat zusammengefunden haben, die nächsten viereinhalb Jahre gemeinsam Gesetze zu beschließen und das Land zu regieren. Zuständig für die Flugabgabe, die Herrn O' Leary ein ziemlicher Dorn im Auge ist, ist das Mobilitätsministerium, Infrastrukturministerium unter Peter Hanke. Der ist aus der SPÖ und war vorher Stadtrat in Wien. Da gibt es eine wichtige Tangente dazu, nicht die Südosttangente, sondern einen wichtigen Berührungspunkt zu dieser Debatte. Denn der Flughafen Wien Schwechat, Niederösterreich, ist zu jeweils 20 Prozent, also jeweils einem Fünftel, im Besitz der Stadt Wien und des Landes Niederösterreich ist also zu einem relativ großen Teil von politischen Körperschaften in Österreich beherrscht. Und das heißt natürlich auch, der Flughafenvorstand ist in einer sehr, sehr schwierigen Position, weil er einerseits natürlich das Unternehmen leiten muss und den Rest seiner Eigentümerinnen und Eigentümer ist eine Aktiengesellschaft, das heißt, jeder kann Anteile am Flughafen Wien kaufen, glücklich machen muss und den aktienrechtlichen Vorschriften genügen tun muss. Auf der anderen Seite muss er eben auch seinen größten Eigentümern, den Bundesländern Wien und Niederösterreich, recht sein.
Die können nämlich letzten Endes beschließen indirekt über einen Syndikatsvertrag, wer den Job des Flughafen Geschäftsführers weiter innehaben wird.
Maria Renner
Und warum diskutieren die darüber?
Georg Renner
Bei dieser ganzen Ryanair Debatte geht es um Geld, genauer gesagt um die sogenannte Flugabgabe und auch um die Flughafengebühr. Michael O' Leary nennt die österreichische Luftverkehrsabgabe in seiner Pressekonferenz exorbitant. Die beträgt seit September 2020 damals ist sie ein bisschen gesenkt worden, einheitlich 12 Euro Passagier und pro Person 12 pro Passagier, dass ich es halt rausbringe, sorry. Und zwar egal, ob du nach London oder Mallorca oder sonst wohin fliegst. Einzige wo es teurer wird, sind Kurzstreckenflüge unter 350 Kilometer, also zum Beispiel Wien Graz. Da macht diese Abgabe sogar dreißig Euro aus, weil die Politik einfach ein Signal setzen wollte, dass solche Kurzstreckenflüge zu billig sind und man lieber auf die Bahn umsteigen sollte oder andere öffentliche Verkehrsmittel, statt der einen Billigflug Wien-Graz über den Semmering zu machen.
Das macht laut Flughafen im Schnitt etwa ein Drittel der Kosten aus, die eine Airline pro Passagier hat. Und die Ryanair, die argumentiert, in vielen anderen Ländern gibt es eine Abgabe gar nicht. Schweden zum Beispiel hat seine Flugabgabe im Juli abgeschafft, Ungarn hat auch keine und in Asien oder im Nahen Osten kennt man sowas gar nicht. Man muss aber ehrlicherweise dazu sagen, die meisten westeuropäischen Staaten haben irgendeine Form von Flugabgabe. Auch die großen Märkte, also zum Beispiel Frankreich, Deutschland, Italien, überall gibt es solche Abgaben. Aber O' Leary sagt jetzt halt naja, Wien verliert dadurch massiv an Wettbewerbsfähigkeit. Als Schweden die Abgabe abgeschafft hat, hat Ryanair dort sofort 200 Millionen Dollar investiert und zwei neue Flugzeuge stationiert.
Unsere Bundesregierung sieht das naturgemäß anders. Das Mobilitätsministerium von Peter Hanke sagt: Die Flugabgabe liegt im europäischen Vergleich im mittleren bis unteren Bereich und bringt dem Staat etwa 170 Millionen Euro einnahmen. Im Jahr. Und das ist Geld, das man gerade jetzt in einer Wirtschafts- und Budgetkrise nicht einfach so aufgeben kann. Eigentlich signalisiert die Regierung naja, okay, dann muss der Herr Leary halt seine Flugzeuge abziehen, wenn er hier nicht Steuern zahlen will. Der Flughafen Wien sitzt da ein bisschen zwischen den Sesseln. Er kann die Gebühren nicht beliebig senken, weil es da gesetzliche Vorgaben gibt. Aber er hat jetzt angekündigt, seine Entgelte ab 1. Jänner 2026 um bis zu 5 Prozent zu senken. Das bringt sie dann auf das Niveau von 2015.
Maria Renner
OK, und wie betrifft das uns?
Georg Renner
Direkt betroffen sind einmal alle die, die gern günstig fliegen. Ich persönlich halte solche Ryanair Flüge ja für eine furchtbare Zumutung, weil man muss dann ja für jedes Gepäckstück extra zahlen und so weiter. Aber natürlich, es ist eine Airline, die Konkurrenz macht in anderen Airlines und halt den Flugpreis insgesamt gesenkt hat. Wenn solche Billig Airlines wie die Ryan der Wizzair Strecken streichen oder ganz abziehen, gibt es weniger Konkurrenz und weniger Konkurrenz für die Platzhirschen wie die Austrian Airlines und ihre Mutter, die Lufthansa. Das heißt normalerweise eben höhere Preise. Also wenn du jetzt, nachdem die Ryanair nicht mehr dorthin fliegt, nach Billund fliegen willst, dann hast du entweder gar keine Verbindung mehr oder eine, die deutlich teurer kommt. Ich persönlich kann den Flug nach Kopenhagen empfehlen, von dort fährt man dann zwei Stunden aufs dänische Festland mit dem Zug und das letzte Stück mit dem Bus kommt auch so ins Legoland und in das sehr empfehlenswerte Lego Haus. Aber ganz so billig und praktisch wie mit dem Direktflug ist es halt nicht. Aber es geht da um mehr als nur um Komfort und billige Flugtickets. Ryanair macht halt der Regierung ein Angebot. Wenn Österreich diese Fluggabe abschaffen würde und die Gebühren senkt, würde Ryanair nicht nur nicht abziehen, sondern sogar noch zehn zusätzliche Flugzeuge in Wien stationieren über die nächsten fünf Jahre. Das wäre eine Investition von mehr als einer Milliarde Dollar, sagt Herr O' Leary. Und er verspricht, dass das Passagieraufkommen bis 2030 so um 70 Prozent steigen könnte, von derzeit 6,6 auf 12 Millionen Passagiere pro Jahr am Flughafen Wien.
Es würden allein in seinem Unternehmen 300 neue, gut bezahlte Jobs entstehen. Das ist halt die Karotte, die unserer Regierung da vorhängt, dafür, dass sie auf diese 12 pro Passagier verzichtet. Dann gibt es halt noch nicht nur Zuckerbrot, sondern auch Peitsche. Wenn nichts passiert, würde Wien weiter schrumpfen, sagt O‘ Leary. Österreich hat aber als eines der Länder in Europa das Passagieraufkommen von 2019 bereits wieder erreicht, also vor der Corona Krise. Und der Flughafen Wien erwartet generell ein starkes Wachstum in den nächsten Jahren, ob Ryanair hin oder her. Für uns als Steuerzahlerinnen oder Steuerzahler ist die Rechnung aber natürlich kompliziert und das wird die Regierung in ihre Überlegungen auch einfließen lassen.
Diese Flugabgabe bringt halt 170 Millionen im Jahr. Andererseits könnten natürlich mehr Flüge, mehr Touristen bringen, mehr Jobs schaffen, mehr Wirtschaftswachstum bedeuten. Die Wiener Tourismusindustrie, also die Hoteliers der Stadt, die sind natürlich für eine Streichung dieser Flugabgabe, weil sie wollen, dass die Passagiere möglichst günstig nach Wien kommen und bei ihnen Geld ausgeben. Aber tendenziell wird die Republik derzeit in dieser großen Budget- und Wirtschaftskrise eher nicht auf diese Abgabe verzichten können.
Maria Renner
Und ist das schon fix?
Georg Renner
Naja, Ryanair kann als Unternehmen natürlich seine Entscheidungen treffen, wie es will. Das wird diese drei Fluglinien, die drei Flugzeuge, die von Wien aus gestartet sind und nach Tallinn, nach Santander und Billund geflogen sind, abziehen. Das passiert jetzt im Winterflugplan mit Ende Oktober. Ob es dabei bleibt oder ob es eben noch mehr Flugzeuge abzieht, das ist noch völlig offen. Kann gut sein, dass das eine leere Drohung ist, kann aber natürlich auch sein, dass Herr O' Leary das tut. Die Regierung ÖVP, SPÖ und NEOS müsste sich theoretisch überlegen, diese Flugabgabe zu streichen und das dann beim Nationalrat in einem Gesetz beantragen und der müsste dann mit der Mehrheit, die wir diesen 3 Parteien im letzten September gegeben haben, beschließen. Ich würde aber sehr stark darauf wetten, dass das eher nicht passieren wird, denn die Regierung hat schon abgewunken und gesagt nein, wir lassen uns da nicht erpressen.
Und andererseits, wie gesagt, die Börsen sind leer, das heißt, die Republik braucht eh jeden Cent, den sie einnimmt. Aber natürlich, das Thema ist da, wie gesagt, die Ryanair ist ja nicht die einzige Airline, die sich aus Wien zurückzieht. Der Flughafenvorstand, der sagt in einem Ö1 Interview, naja, man muss sich halt schon überlegen, ob Österreich mit seiner hohen Inflation, die wir nach wie vor haben, nicht ein viel zu hohes Preisniveau hat und man da eben nicht zum Beispiel bei den Abgaben ein wenig runtergehen könnte. Aber interessant ist, Austrian Airlines, die Lufthansa Tochter, die in Österreich stationiert ist und deren Hauptflughafen Wien ist, die hat angekündigt, ihre Kapazitäten im kommenden Sommer 2026 erhöhen zu wollen. Das entspricht etwa zwei zusätzlichen Kurzstreckenflugzeugen. Das kann jetzt den Verlust der Ryanair, deren Rückbau und den Verlust der Wizzair in Wien nicht ganz ausgleichen. Aber trotzdem, immerhin bleiben etliche neue Verbindungen erhalten.
Maria Renner
Und woher weißt du das eigentlich?
Georg Renner
Der Ryanair Chef O‘ Leary, der ist selbst an die Öffentlichkeit gegangen die Woche und hat das in einer Pressekonferenz verkündet. Ich verlinke euch einige spannende Artikel zu dem Thema, zum Beispiel im Fachmedium Aviation Direct und allerdings auch in der Tageszeitung Die Presse, die das sehr, sehr gut eingeordnet und kommentiert hat. Und ich verlinke euch ein Interview mit dem Flughafenvorstand Julian Jäger heute im Ö1 Morgenjournal. Der hat da wirklich sehr, sehr spannend erzählt, wie der Flughafen Wien dasteht, wie der Standort Wien dasteht und wie es in den nächsten Jahren weitergehen könnte, unter anderem mit der seit Jahrzehnten geplanten und diskutierten dritten Lande- und Startpiste.
Maria Renner
Also, ist das wichtig?
Georg Renner
Ich würde mich jetzt nicht, so sehr ich das Legoland mag, an dieser Verbindung nach Billand, nach Tallinn oder Santander aufhängen. Natürlich ist um jede einzelne Direktverbindung schade, aber das wird jetzt nicht darüber entscheiden, ob Wien als Standort erfolgreich ist oder nicht. Aber natürlich muss man solche Trends in einem großen Kontext betrachten. Wie geht der Wirtschaft in Österreich, die hier von Österreich aus arbeitet, die hier Arbeitsplätze schafft und uns natürlich viel Komfort erlaubt, zum Beispiel eben Direktflügen. Da ist dieses ganze Thema nicht nur die Flugabgabe, sondern eben die hohe Steueranforderung in Österreich, dass man einfach in Österreich auf Leistung sehr, sehr viel Steuern zahlt, von der Flugabgabe über diverse Einkommensteuern und und und. Das ist ein großes Thema, das auch auf ganz andere Branchen, die Industrie, das Gewerbe und so weiter durchschlägt. Dadurch, dass Österreich eine sehr, sehr starke Teuerung hat seit Jahren, verliert unser Standort einfach an Wettbewerbsfähigkeit.
Und da ist Ryanair oder Wizzair ein bisschen ein Indikator dafür. Einerseits muss man österreichischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel zahlen und andererseits gibt es für viele Branchen solche gezielten Steuern. Und wenn das insgesamt weitergeht, dann ist das natürlich ein wichtiger Faktor, weil je weniger Firmen in Österreich aktiv sind, desto weniger Arbeitsplätze gibt es, desto weniger Wohlstand wird hier geschaffen. Und diese Balance, die sollte die Regierung, auch wenn sie sich jetzt nicht wegen einer einzelnen Abgabe erpressen lassen sollte, im Auge behalten. Und darum geht es auch hier bei diesem ganzen Ryanair Thema.
Und das war's mit dieser Folge. Ist das wichtig. Politik für Einsteiger. Die Idee, dieses Podcast ist ein Einsteigerprogramm für Menschen zu bieten, die sich zwar für Politik interessieren, aber sich nicht jeden Tag damit beschäftigen. Ich freue mich über euer Feedback am podcast@istdaswichtig.at oder per Sprachnachricht an die WhatsApp Nummer in den Shownotes. Und falls ihr in diesem Umfeld Werbung machen wollt, wendet euch bitte an office@missing-link,media. Wenn ihr euch für Formate für Fortgeschrittene interessiert, möchte ich euch noch meine beiden E Mail Newsletter ans Herz legen. Den Leitfaden, in dem ich immer dienstags aktuelle politische Themen für das Magazin Datum kommentiere und Einfach Politik eine sachpolitische Analyse für die WZ, die jeden Donnerstag erscheint. Die Links zur kostenlosen Anmeldung für beide stelle ich euch in die Shownotes. Und falls ihr mehr hören Ich gehöre auch zum Team von Ganz offen gesagt Österreichs besten Gesprächspodcast für Politikinteressierte Ist das wichtig? Ist ein Podcast von mir, Georg Renner, in Kooperation mit Messinglink. Produziert hat uns Konstantin Kaltenegger. Die zusätzliche Audiostimme ist von Maria Renner, Logo und Design von Lilly Panholzer. Danke für Titel und Idee an Andreas Sator, Host des Podcasts Erklär mir die Welt.
Danke fürs Zuhören. Bis zum nächsten Mal. Adieu.
Wollt ihr mehr wissen?
Die "Presse" hat ausführlich über den Rückzug der Billig-Airlines berichtet: https://www.diepresse.com/20104686/billigflieger-verlassen-wien-ryanair-zieht-drei-flugzeuge-ab
Auch ihr Kommentar "Billigflieger sind ein Seismograph für den Standort" ist lesenswert: https://www.diepresse.com/20103130/billigflieger-sind-ein-seismograph-fuer-den-standort?ref=inline_rel
Flughafen-Vorstand Julian Jäger hat im ö1-Morgenjournal ausführlich die Lage des heimischen Luftfahrtstandorts beschrieben: https://oe1.orf.at/player/20250918/807380/1758172384000
Autor:in:Georg Renner |