Stets Bereit
Geheime Elitetruppen im Ukrainekrieg

Spezialeinheiten können durch Sabotage und Überraschung den Kriegsverlauf früh beeinflussen, aber keine Kriege allein entscheiden. Der Schutz der eigenen obersten Führung und das Vereiteln gegnerischer Kommandounternehmen wird zentral, besonders in der „Grauzone“ vor offiziellem Kriegsbeginn. Wer technologisch überlegen ist, verschafft seinen Spezialkräften Vorteile. Kommunikation, Aufklärung und Nachtsicht sind Schlüsselfaktoren.

Der Ersatz gefallener Elitekräfte ist langwierig. Falsch eingesetzt, sind sie eine vergeudete wertvolle Ressource. Sie können taktische Erfolge in strategische Vorteile verwandeln, setzen aber fundierte Planung, realistische Zielsetzung und gezielten Einsatz voraus.

Grüß Gott und einen guten Tag, heute möchte ich einige Erfahrungen zum Thema militärische Spezialeinsatzkräfte im Ukrainekrieg beleuchten. Dieses Thema ist vielschichtig, komplex und von hoher militärstrategischer Bedeutung – wobei Geheimhaltung, Desinformation und verdeckte Operationen die Analyse zusätzlich erschweren. Beginnen wir bei den ukrainischen Kräften auch Spetsnaz genannt.
Die ukrainischen Spetsnaz bestehen aus zwei Hauptkomponenten: den Spezialoperationskräften (SSO) als eigenständige Teilstreitkraft und den Spezialeinheiten des Militärgeheimdienstes GUR. Die 2016 reformierten SSO operieren nach NATO-Vorbild und übernehmen klassische Spezialaufgaben wie Aufklärung, Sabotage, Informationsgewinnung und psychologische Kriegsführung. Ihr Hauptquartier befindet sich in Kyjiw. Laut Verteidigungsministerium sind sie oft die ersten, die hinter feindlichen Linien agieren.
Bemerkenswert ist die Einbindung von Widerstandsbewegungen in die SSO-Struktur. Diese unterstützen Partisanen, sabotieren russische Nachschublinien und stören logistische Abläufe. Zusätzlich beeinflussen Psychologische Einheiten den Gegner durch gezielte Informationsoperationen. Der GUR liefert dafür die nötige Aufklärung, führt eigene Spezialaktionen durch und kooperiert eng mit den SSO. Kleine, flexible Teams und enge Verzahnung mit Geheimdiensten sind zentrale Elemente ihrer Einsatzdoktrin.
Seit der russischen Invasion 2022 führten ukrainische Spezialeinheiten zahlreiche erfolgreiche Einsätze durch. Bereits in der Anfangsphase trugen sie zur Verteidigung Kyjiws und zur Verlangsamung des russischen Vormarschs bei. Bei der Gegenoffensive in Charkiw im September 2022 störten sie russische Nachschubwege und ermöglichten die rasche Befreiung weiter Gebiete. Auch bei der Rückeroberung von Cherson spielten sie eine Schlüsselrolle.

Rückeroberung
Ein symbolträchtiger Erfolg war die Rückeroberung der Schlangeninsel im Juni 2022. Durch kombinierte Aktionen von SSO und Geheimdienst gelang es, die stark verteidigte Insel zurückzuerobern, was als ein strategisch und moralisch wichtiger Sieg gilt.
2023 kam es zur Intensivierung von Sabotageaktionen im russischen Hinterland.
Dabei ging es nicht nur um symbolische Nadelstiche, sondern um präzise Eingriffe in die gegnerische Führungs- und Einsatzstruktur. So wurden unter anderem ein generalsrangiger Stabschef, der Kommandeur der chemischen Truppen sowie ein Bomberpilot mit direkter Verantwortung für Angriffe auf ukrainische Städte auf russischem Gebiet gezielt ausgeschaltet. In anderen Fällen wurden strategische Luftwaffenstützpunkte angegriffen, Langstreckenbomber zerstört oder Truppen in rückwärtigen Industriekomplexen durch kurze, intensive Gefechte zerschlagen. Diese punktuellen Einsätze zeigen, dass die ukrainischen Spezialkräfte nicht nur Aufklärung leisten, sondern auch operative Wirkung entfalten – mit dem klaren Ziel, die russische Kriegsführung an empfindlichen Stellen zu treffen.
Im August 2023 zerstörten Spezialeinheiten auch auf der Krim eine wichtige russische Radaranlage, was Luftangriffe auf Sewastopol ermöglichte. Im August 2024 drangen Spetsnaz sogar in die russische Region Kursk vor, sabotierten Infrastruktur und nahmen russische Soldaten gefangen – ein deutliches Signal ukrainischer Handlungsfähigkeit auf russischem Boden.
Die ukrainischen Spezialeinheiten haben sich seit 2022 stetig weiterentwickelt – von defensiven Aktionen hin zu offensiv-koordinierten Schlägen mit strategischer Wirkung. Kriegsentscheidend waren diese Einsätze bislang zwar nicht, ihre Bedeutung für den Kriegsverlauf ist jedoch unbestritten.

Nun zu Russland
Russlands Spetsnaz genießen seit Jahrzehnten den Ruf elitärer, beinahe unbesiegbarer Truppen – ein Image, das staatliche Medien nach der Krim-Annexion 2014 und im Syrien-Einsatz gezielt pflegten. Auch zu Beginn der Invasion 2022 wurden Einsätze wie die Luftlandung in Hostomel propagandistisch als Beleg für ihre Überlegenheit dargestellt. In der Realität jedoch zeigte sich ein anderes Bild: Russische Kommandeure setzten Spetsnaz-Einheiten häufig in Fronteinsätzen ein, um operative Verluste auszugleichen. Diese taktische Fehlverwendung führte zu hohen Ausfällen unter den Spezialkräften.
Geheimdienstberichte aus dem Frühjahr 2023 deuten darauf hin, dass bis zum Sommer 2022 viele Spetsnaz-Brigaden schwere Verluste erlitten. In einer Einheit kehrten nur 125 von 900 eingesetzten Soldaten zurück. Besonders drastisch war der Rückzug aus Lyman, bei dem die 3. Garde-Spetsnaz-Brigade laut Schätzungen bis zu 75 % ihrer Kräfte verlor.
Während die russische Führung geringe Verlustzahlen nannte, berichten unabhängige Quellen von deutlich höheren Ausfällen. Öffentlich geäußerte Kritik in sozialen Medien konnte nur vereinzelt erkannt werden. Seitdem sind die russischen Spetsnaz seltener sichtbar. Viele erfahrene Kämpfer fehlen, und Beobachter gehen davon aus, dass ein Wiederaufbau der Fähigkeiten wohl Jahre dauern wird. Zwar führen die Einheiten weiterhin verdeckte Missionen durch, doch ein strategischer Durchbruch blieb auch hier bislang aus.
Stattdessen verlagert sich das staatliche Narrativ zunehmend auf westliche Einflüsse: So wird behauptet, NATO-Einheiten seien maßgeblich an ukrainischen Erfolgen beteiligt – eine rhetorische Strategie, die auch eigene Rückschläge relativieren soll. Insgesamt zeigt sich: Die tatsächliche Wirksamkeit der Spetsnaz blieb im Ukrainekrieg bislang deutlich hinter der offiziellen Darstellung zurück.

Spezialeinsatzkräfte
Welche ersten Erfahrungen lassen sich insgesamt zum Thema Spezialeinsatzkräfte fest machen: Sowohl Russland als auch die Ukraine mussten bei ihren Spezialkräften Rückschläge hinnehmen und daraus Lehren ziehen. Auf russischer Seite gilt der gescheiterte Enthauptungsschlag gegen die ukrainische Führung als zentraler Fehlschlag: In den ersten Kriegstagen versuchten FSB- und Spetsnaz-Teams offenbar, Kyjiw zu infiltrieren und Schlüsselpersonen auszuschalten – doch diese Operationen wurden vereitelt. Auch die Einnahme des Flughafens Hostomel erwies sich als Pyrrhussieg, da es an Verstärkung mangelte. Viele Misserfolge lassen sich auf die Überschätzung der Möglichkeiten kleiner Spezialkräfte und ihre missbräuchliche Verwendung zurückführen. Statt gezielter Kommandoaktionen wurden sie im Stellungskrieg eingesetzt – eine Rolle, für die sie nicht vorgesehen sind. Diese ineffiziente Nutzung führte zu hohen Verlusten, insbesondere unter erfahrenen Offizieren. Erste Anpassungen deuten darauf hin, dass verbliebene Spetsnaz-Einheiten nun gezielter für Aufklärung und verdeckte Operationen eingesetzt werden. Die russische Militärführung beginnt zu erkennen, dass der Erfolg solcher Einheiten sorgfältige Vorbereitung, Geheimhaltung und klar definierte Ziele erfordert.
Auch die Ukraine blieb nicht vor Verlusten verschont. So scheiterte Ende Februar 2024 eine Landungsoperation der SSO an der Tendra-Nehrung im Schwarzen Meer in der Region Cherson. Ukrainische Kommandos gerieten in einen Hinterhalt, mehrere Soldaten starben oder wurden gefangen genommen. Der offen bestätigte Verlust zeigt, wie riskant solche Einsätze sind, wobei gerade bei diesem Einsatz der allfällige taktische oder strategische Nutzen nicht erkennbar war. Daraus wurden Schlüsse gezogen: Künftig werden Nutzen und Risiko jeder Spezialoperation noch sorgfältiger abgewogen. Die ukrainischen Kräfte zeigten sich sehr anpassungsfähig: Sie stellten rasch von Terrorismusabwehr auf Landesverteidigung um, verzichteten auf starre Einsatzmuster und entwickelten innovative Taktiken. So kamen Drohnen und zivile Technologien verstärkt zum Einsatz, um Aufklärung und Präzision zu verbessern. Dezentrale Entscheidungsbefugnisse erhöhten zudem die Reaktionsfähigkeit kleiner Teams im Feld. Ein weiteres Learning: Auch die Ukraine vermeidet es zunehmend, ihre Elitekräfte in verlustreichen Frontalangriffen einzusetzen. Stattdessen fokussiert man sich auf Missionen mit strategischem Mehrwert – ein Prinzip, das angesichts eines anhaltenden Abnutzungskriegs immer wichtiger wird.

Westliche Staaten
Nun ein Wort zu Fakten und Spekulationen bezüglich westlicher Spezialeinheiten im Zusammenhang mit der Ukraine: Seit 2014 haben westliche Staaten, vor allem die USA und Großbritannien, massiv zur Ausbildung ukrainischer Spezialkräfte beigetragen. US-Spezialkräfte (u.a. Green Berets) und britische Einheiten wie der SAS schulten ukrainische Kommandos in Sabotage, Gefechtsführung und Technologieeinsatz – zunächst vor Ort, später vermehrt im Ausland. 2023 geleakte US-Dokumente sprachen von rund 100 westlichen Spezialkräften in der Ukraine, davon etwa 50 Briten. Offizielle Bestätigungen fehlen, doch ihre Rolle als Ausbilder und Berater gilt als plausibel und wirksam.
Westliche Hilfe zeigte sich in der gestiegenen Professionalität der Ukrainer. Ausbildung, moderne Ausrüstung (z.B. Nachtsichttechnik, Kommunikationssysteme) und taktisches Know-how steigerten die Leistungsfähigkeit deutlich. Umgekehrt können westliche Partner wertvolle Erkenntnisse für ihre eigene Einsatzdoktrin sammeln.
Daneben kursieren Spekulationen über direkte Einsätze westlicher Spezialeinheiten. So präsentierte der russische FSB 2024 einen ukrainischen Gefangenen, der angeblich vom britischen SBS unterstützt worden sei, was aber als mutmaßliche Propaganda qualifiziert wurde. Dennoch halten Militärexperten verdeckte Unterstützungsleistungen für denkbar, etwa bei Evakuierungen, Geheimdienstkooperation oder Sabotageplanung.
Direkte Kampfhandlungen wurden nicht bestätigt. Russlands Darstellung, dass NATO-Spezialeinheiten an der Front kämpften, bleiben bislang unbelegt.

Werfen wir noch einen Blick auf Technologie, Einsatzführung und Koordination im Spezialeinsatz: Der Ukrainekrieg gilt als erster Drohnen- und Digitalisierungs-Konflikt. Ukrainische Spezialkräfte agieren eng abgestimmt mit regulären Truppen und Nachrichtendiensten. Sie markieren Ziele hinter feindlichen Linien per Laser und ermöglichen präzise Artillerieangriffe. Digitale Kommunikation (z.B. Starlink) sichert dabei die Verbindung selbst tief im Feindesland.
Drohnen sind fester Bestandteil jeder Operation. Sie liefern Echtzeitbilder, identifizieren Ziele und können mit Sprengladungen oder Störsendern aktiv eingesetzt werden. Hochmoderne Nachtsichtgeräte verschaffen den Kommandos nachts große Vorteile, etwa für verdeckte Infiltrationen. Auch leise Waffen, Entfernungsmesser und Spezialmunition kommen zum Einsatz.
Die Koordination zwischen verschiedenen ukrainischen Spezialeinheiten – SSO, GUR, SBU – ist hochentwickelt. Gemeinsame Führungszentren bündeln Informationen aus Drohnen, Satelliten und menschlicher Aufklärung für gezielte Einsätze.
Technologieintegration ist ein ukrainisches Erfolgsrezept: Messenger-Apps, Gaming-Plattformen und KI-Anwendungen werden adaptiert, um Ausfälle klassischer Systeme zu kompensieren. KI-gestützte Objekterkennung oder Frühwarnsysteme gegen Drohnen sind bereits im Einsatz.
Lehre für künftige Kriege: Technologie ist ein entscheidender Multiplikator – aber nur, wenn sie mit präziser Koordination und taktischer Agilität verbunden wird. Die Ukraine hat hier Maßstäbe gesetzt.

Bewertung und Bedeutung
Versuchen wir eine vorsichtige Bewertung der Bedeutung von Spezialeinsatzkräften für den Kriegsverlauf und für künftige Kriege:
Die Ereignisse in der Ukraine unterstreichen eindrucksvoll die strategische Bedeutung von Spezialkräften in einem modernen Krieg – sowohl in positiven als auch in negativen Beispielen. Im Verlauf dieses Krieges hatten Spetsnaz-Einheiten beider Seiten zu bestimmten Zeitpunkten einen entscheidenden Einfluss auf das Geschehen. So geht einer der wenigen schnellen russischen Anfangserfolge direkt auf das Konto von Spezialkräften: In den ersten Stunden der Invasion gelang es russischen Spezialeinsatzkräfte- und Geheimdienst-Teams im Süden, die Sprengung wichtiger Brücken und Staudämme durch die Ukrainer zu verhindern. Dadurch konnten russische Panzerverbände aus der Krim-Halbinsel überraschend rasch vorrücken und noch am ersten Kriegstag die Stadt Cherson einnehmen. Dieser Erfolg war strategisch äußerst wertvoll – die Ukraine braucht bis heute (Stand 2025) enorme Anstrengungen, um die im Süden verlorenen Gebiete schrittweise zurückzuerobern, und hat dabei tausende Soldaten verloren. Umgekehrt zeigte sich im Raum Kyjiw der strategische Misserfolg der russischen Spetsnaz: Dort verfehlten sie ihr Ziel, die politische Führung auszuschalten oder den Vormarschweg zu öffnen. Die Ukrainer konnten planmäßig Brücken sprengen und Dämme öffnen, was die russische Offensive vor Kyjiw ins Stocken brachte. Das berühmte 100km-Fahrzeugkonvoi-Chaos nördlich von Kyjiw war das Resultat – und markierte den Anfang vom Ende der russischen Blitzkriegsambitionen. Dieser Kontrast zwischen Spezialkräfte-Erfolg im Süden und -Versagen im Norden verdeutlicht, dass die Auseinandersetzung zwischen Spezialeinsatzkräften und Gegenspezialeinsatzkräften in der Anfangsphase eines Großkriegs bedeutend sein kann. Ein gut durchgeführter Spezialkräfte-Einsatz kann in wenigen Tagen Fakten schaffen, die jahrelang nachwirken.
Darüber hinaus haben Spezialkräfte den Charakter des weiteren Kriegsverlaufs geprägt. Die Ukraine verdankt einen Teil ihrer Erfolge der kreativen und unermüdlichen Nutzung ihrer Spetsnaz: Diese Kräfte fügten Russland mit gezielten Schlägen gegen logistische Knoten, Depots und Kommandeure empfindliche Nadelstiche zu, die das russische Kriegspotential schrittweise untergruben. Jeder zerstörte Munitionszug hinter der Front, jeder lahmgelegte Funkturm auf der Krim und jeder ausgeschaltete Offizier in besetztem Gebiet hat die russische Kriegsführung erschwert. Für die russische Seite hingegen sank der strategische Einfluss ihrer Spetsnaz mit fortschreitender Kriegsdauer deutlich ab. Nach dem Anfangsschwung im Süden und einigen Erfolgen im Donbas (z.B. bei der Aufklärung ukrainischer Stellungen für die Artillerie) fanden sie keine Möglichkeit mehr, den festgefahrenen Frontverlauf grundlegend zu verändern. Im Gegenteil mussten sie – etwa während der ukrainischen Offensiven 2022 – notgedrungen eine defensive Rolle einnehmen und Verluste hinnehmen. Die strategische Leerstelle, die das Ausfallen ihrer Eliteeinheiten hinterließ, konnte Russland nicht kompensieren. Manche Experten sehen darin einen der Gründe, weshalb die russische Armee zunehmend Wagner-Söldner und mobilisierte Infanterie in Rollen schickte, die einst Spetsnaz vorbehalten waren.

Vorsichtige Lehren für künftige Kriege
Spezialeinheiten können durch Sabotage und Überraschung den Kriegsverlauf früh beeinflussen, aber keine Kriege allein entscheiden.
Der Schutz der eigenen obersten Führung und das Vereiteln gegnerischer Kommandounternehmen wird zentral, besonders in der „Grauzone“ vor offiziellem Kriegsbeginn.
Wer technologisch überlegen ist, verschafft seinen Spezialkräften Vorteile. Kommunikation, Aufklärung und Nachtsicht sind Schlüsselfaktoren. Die Ukraine profitierte stark von westlicher Unterstützung, Russland operierte isolierter.
Der Ersatz gefallener Elitekräfte ist langwierig. Falsch eingesetzt, sind sie eine vergeudete wertvolle Ressource. Strategisch eingesetzte Spezialkräfte sind ein rares Gut – ihr Verlust hinterlässt Lücken, wie bei Russlands Spetsnaz sichtbar.
Kleines Fazit: Spezialeinheiten sind ein unverzichtbares Instrument moderner Kriegsführung – flexibel, wirkmächtig, aber kein Allheilmittel. Sie können taktische Erfolge in strategische Vorteile verwandeln, setzen aber fundierte Planung, realistische Zielsetzung und gezielten Einsatz voraus. Der Ukrainekrieg hat nicht nur Mythen zerstört, sondern auch gezeigt, wie Spezialeinsatzkräfte den Charakter eines Krieges prägen können – und wie ihre Erfahrungen bereits heute internationale Militärdoktrinen beeinflussen.

WEITERFÜHRENDE LINKS
Al-Jazeera – Pentagon leaks: Russian special forces decimated by Ukraine war
BBC News – Ukraine war: Leak shows Western special forces on the ground
The Moscow Times – Elite Russian Intelligence Unit Suffers Major Losses in Ukraine – BBC
The Moscow Times – FSB Says It Foiled Ukrainian Landing in Kherson
Small Wars Journal – Ukraine SOF and Lessons for Large-Scale Combat Operations
Small Wars Journal – Why Ukraine’s Special Operations Forces Must Regroup
Jamestown Foundation – Ukrainian Sabotage Operations and Russian Special Services
Grey Dynamics – Defence Intelligence of Ukraine (GUR): Rulers of the Stars
Ministry of Defence of Ukraine – Special Operations Forces
В Сумской области уничтожили 70 будущих спецназовцев ударом «Искандера»
Spetsnaz

Autor:in:

Herbert Bauer

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