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Indien und Pakistan - Zwei Atommächte führen Krieg
Der Kaschmirkonflikt ist ein Relikt der Dekolonisation Britisch-Indiens. Dieser Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert gerade ist auch geopolitisch brisant, weil beide Länder über Nuklearwaffen verfügen.
Grüß Gott und einen guten Tag, heute möchte ich den wieder aufflammenden Konflikt zwischen Indien und Pakistan beleuchten. Ein alter Konflikt, aber eine neue Gefahr. Was ist passiert? Am 22. April 2025 kam es in der nordindischen Region Jammu und Kaschmir zu einem schweren Anschlag auf eine religiöse Pilgergruppe. Zwei Wochen später folgte eine militärische Antwort Indiens – und seither eskaliert die Lage fast täglich. Was hat es mit der Operation Sindoor auf sich? Warum ist die Situation diesmal so angespannt? Und wie gefährlich ist diese Eskalation zwischen zwei Atommächten wirklich? In den nächsten Minuten sollen die historischen Hintergründe, die aktuelle Lage und die sicherheitspolitischen Implikationen dieses Konflikts sachlich eingeordnet werden.
Historische Hintergründe
Beginnen wir mit den historischen Hintergründen: Die Schlagzeile könnte lauten: Vom britischen Erbe zur nuklearen Spannungslinie.
Der Kaschmirkonflikt ist ein Relikt der Dekolonisation Britisch-Indiens. Bis 1947 bestand der Subkontinent aus direkt verwalteten britischen Provinzen und über 500 autonomen Fürstenstaaten unter britischer Oberhoheit. Einer dieser Fürstenstaaten war Jammu und Kaschmir – eine gebirgige, strategisch bedeutsame Region im Himalaya, mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit, aber einem hinduistischen Herrscher.
Im Zuge des britischen Rückzugs kam es zur Teilung Britisch-Indiens in zwei neue Staaten: Indien, als säkularer Bundesstaat, und Pakistan, als Heimatstaat für Muslime. Die Teilung löste Massenvertreibungen, Gewalt und über eine Million Todesopfer aus.
Der indische Unabhängigkeitsführer Mahatma Gandhi, der gegen die Teilung war und für religiöse Versöhnung eintrat, wurde am 30. Januar 1948 von einem hindu-nationalistischen Attentäter ermordet. Sein Tod markierte das symbolische Ende einer Einheitsvision für den Subkontinent.
Jammu und Kaschmir wurde zum umkämpften Zentrum dieser Spaltung. Der dortige Maharadscha zögerte mit dem Beitritt zu einem der beiden Staaten. Als im Oktober 1947 pakistanische Stammesmilizen einmarschierten, bat er Indien um militärische Hilfe und unterzeichnete die Beitrittsurkunde an Indien. Daraus entwickelte sich der erste Indisch-Pakistanische Krieg, der 1949 in einem Waffenstillstand unter Vermittlung der Vereinten Nationen endete. Die Region wurde entlang einer Line of Control, also einer Überwachungslinie faktisch geteilt.
Hochgebirgsregion Kaschmir
Geografisch betrachtet ist Kaschmir eine Hochgebirgsregion mit weiten Teilen des westlichen Himalaya. Die Landschaft ist geprägt von schneebedeckten Pässen, schmalen Tälern, hochgelegenen Plateaus und schwer zugänglichen Gebirgszügen. Besonders die Regionen Ladakh, Gilgit-Baltistan, Azad Kashmir und das Kashmir Valley sind nicht nur schwer kontrollierbar, sondern auch klimatische Extreme – mit Höhenlagen über 5.000 Meter, wo im Winter militärische Bewegungen nahezu unmöglich sind.
Diese Topografie macht das Grenzgebiet besonders instabil. Die Line of Control verläuft durch teils unbesiedeltes Hochgebirge, was die Beobachtung und Sicherung erschwert. Gleichzeitig verleiht die Region enorme strategische Bedeutung: Sie grenzt im Norden an China, im Westen an Pakistan und im Süden an Indien. Zugleich entspringen hier mehrere große Flusssysteme – etwa der Indus, dessen Lauf für Pakistan existenziell ist.
Die Kombination aus schwer kontrollierbarem Terrain, klimatischen Extremen und geostrategischer Lage hat Kaschmir zu einem gefährlichen Krisenherd der Welt gemacht – mit weitreichenden sicherheitspolitischen, ökologischen und humanitären Implikationen.
Der zweite Krieg 1965 brachte keine Gebietsveränderungen, verhärtete jedoch die Fronten. Im dritten Krieg 1971, der primär Ostpakistan betraf, setzte sich Indien durch – aus Ostpakistan wurde das unabhängige Bangladesch.
Im Jahr 1999 kam es zu einer erneuten militärischen Konfrontation – dem sogenannten Kargil-Konflikt. Pakistanische Soldaten und Milizen besetzten unter großer Geheimhaltung Höhenstellungen auf der indischen Seite der Line of Control in der Region Kargil. Indien reagierte mit Luft- und Artillerieeinsätzen, um die Stellungen zurückzuerobern. Der Konflikt forderte rund 1.000 Todesopfer. Er war besonders brisant, weil beide Staaten kurz zuvor ihre Atomwaffenprogramme offiziell erklärt hatten – und erstmals zwei Nuklearmächte in direkte Kampfhandlungen verwickelt waren.
Bereits seit 1949 besteht zur Überwachung des Waffenstillstands die UN-Mission UNMOGIP – United Nations Military Observer Group in India and Pakistan. Ihr Mandat: die Beobachtung und Berichterstattung über militärische Zwischenfälle entlang der Waffenstillstandslinie. Während Pakistan die Mission weiterhin anerkennt, betrachtet Indien das Mandat seit 1972 als obsolet. Die Mission arbeitet faktisch nur noch auf pakistanischer Seite.
Österreich war über Jahrzehnte an UNMOGIP United Nations Military Observer Group in India and Pakistan beteiligt. Im Juli 2001 wurde der österreichische Offizier Hermann Loidolt durch den damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan zum Generalmajor und Chefmilitärbeobachter ernannt. In einer der weltweit sensibelsten Regionen leitete er das multinationale Beobachterteam unter schwierigen diplomatischen Bedingungen. Sein Auftrag war nicht militärischer Eingriff, sondern die Sicherung von Präsenz, Transparenz und neutraler Beobachtung in einer angespannten geopolitischen Lage.
Terroranschläge
In der Folge verhinderten schwere Terroranschläge – etwa auf das indische Parlament 2001 und auf zivile Ziele in Mumbai 2008 – jede diplomatische Entspannung. Indien macht bis heute pakistanisch unterstützte Gruppen für die Anschläge verantwortlich. Pakistan wiederum wirft Indien Repressionen in Kaschmir vor.
Ein echter Friedensprozess hat sich nie etabliert. Kaschmir bleibt ein geopolitischer Brennpunkt zwischen zwei Atommächten, in dem nationale Identität, religiöser Konflikt und strategische Interessen unauflösbar miteinander verwoben sind.
Schauen wir uns die aktuelle militärische Lage an, soweit sie bekannt ist.
Am 22. April 2025 wurde in der nordindischen Region Jammu und Kaschmir ein Reisebus mit hinduistischen Pilgern in der Nähe von Pahalgam Ziel eines bewaffneten Anschlags. 26 Menschen wurden getötet, über 40 verletzt. Die indische Regierung machte in Pakistan beheimatete Gruppen verantwortlich, die bereits in früheren Terroranschlägen auffällig geworden waren.
Zwei Wochen später, in der Nacht zum 6. Mai, startete Indien eine koordinierte militärische Offensive unter dem Namen Operation Sindoor. Ziele waren neun mutmaßliche Terrorstützpunkte im pakistanisch kontrollierten Kaschmir und im pakistanischen Hinterland – darunter auch ein Ausbildungskomplex in Bahawalpur, einer Hochburg islamistischer Gruppierungen.
Eingesetzt wurden SCALP-Marschflugkörper – auch bekannt als Storm Shadow, ein von Großbritannien und Frankreich entwickeltes Langstrecken-Präzisionswaffensystem – sowie AASM-Bomben vom Typ HAMMER, die konventionelle Bomben durch GPS- und Lasersteuerung lenkbar machen. Diese Waffensysteme erlauben es, militärisch relevante Ziele aus sicherer Distanz präzise zu zerstören.
Pakistan reagierte mit scharfer Rhetorik und sprach von einem „Akt der Aggression“. Nach Angaben der pakistanischen Regierung wurde bei den Angriffen auch eine Moschee in Bahawalpur getroffen; ein Kind kam dabei ums Leben, zwei weitere Zivilpersonen wurden verletzt.
In den folgenden 48 Stunden intensivierte Pakistan den Artilleriebeschuss entlang der Line of Control, vor allem im Raum Poonch. Indien reagierte mit Gegenfeuer. Auf beiden Seiten wurden zivile Siedlungen getroffen. Offiziellen Angaben zufolge kamen dabei mindestens 15 Zivilpersonen ums Leben, über 60 Menschen wurden verletzt.
Pakistan meldete zudem den Abschuss von fünf indischen Kampfjets, darunter angeblich französische Kampfflugzeuge vom Typ Rafale. Indien bestätigte den Verlust von drei Jets, ohne die genauen Typen zu nennen, und widersprach Teilen der pakistanischen Darstellung.
Beide Staaten versetzten ihre Streitkräfte in erhöhte Bereitschaft. Der Luftraum über weiten Teilen Nordindiens und Nordpakistans wurde für zivile Flüge gesperrt, Großstädte bereiteten Notfallpläne vor.
Der Name der Operation, „Sindoor“, ist bewusst gewählt: Der rote Puder, den verheiratete Hindu-Frauen im Haaransatz tragen, steht symbolisch für Eheleben – und es steht für Witwenschaft, wenn er abgenommen wird. Der Name bezieht sich also erkennbar auf die Witwen, die durch den Anschlag vom 22. April zurückgeblieben sind.
International riefen die Vereinten Nationen, die USA, China, Russland und die Europäische Union beide Seiten zur Zurückhaltung auf. Die Eskalation wird von internationalen Beobachtern als die schwerwiegendste seit dem Kargil-Konflikt 1999 bewertet.
Weitere Dimensionen
Sprechen wir nun über die atomare Dimension, über Strategien, Risiken und einen völkerrechtlichen Rahmen dieses Konflikts.
Nicht unerwähnt bleiben darf hierbei Folgendes: Die Region, die den geografischen Übergang zwischen China und Pakistan bildet, ist nicht nur strategisch sensibel, sondern auch Durchgangsraum für den China-Pakistan Economic Corridor – ein zentrales Projekt der Neuen Seidenstraße. Der Korridor verbindet Westchina über das umstrittene Kaschmir-Gebiet direkt mit dem Hafen von Gwadar am Arabischen Meer. Weil dieser Zugang für Chinas Rohstoffsicherheit und geostrategische Anbindung entscheidend ist, hat der Kaschmir-Konflikt unmittelbare Auswirkungen auf das Seidenstraßenprojekt – und China wird in dieser Region kaum tatenlos zusehen.
Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan ist aber auch deshalb geopolitisch brisant, weil beide Länder über Nuklearwaffen verfügen – und dies außerhalb des völkerrechtlichen Rahmens des Atomsperrvertrages (NPT).
Weder Indien noch Pakistan sind Mitglieder dieses Non Proliferation Treaty. Beide Staaten kritisieren, dass der Vertrag eine strukturelle Bevorzugung der fünf offiziellen Atommächte – USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich – enthalte, was ja auch stimmt und ich in meinen Podcast zur europäischen Atombombe immer wieder thematisierte. Indien verweist zudem auf das Fehlen verbindlicher Abrüstungsverpflichtungen für diese fünf Staaten. Pakistan wiederum lehnt den Beitritt zum Vertrag ausdrücklich ab, solange akzeptiert wird, dass Indien nicht Mitglied wird. Es war wohl lediglich die Ukraine, die tausende nukleare Sprengköpfe freiwillig abgegeben hat, einen Schritt der heute sicher bereut wird.
Die nuklearen Doktrinen Indiens und Pakistans unterscheiden sich grundlegend: Indien folgt offiziell einer „No First Use“-Strategie, also dem erklärten Verzicht auf einen Erstschlag. Pakistan dagegen behält sich einen präventiven Einsatz vor – insbesondere im Fall eines umfassenden konventionellen Angriffs.
Ein zentrales Element in dieser Doktrindivergenz liegt im Kräfteverhältnis der konventionellen Streitkräfte.
Indien verfügt über ca. 1,45 Millionen aktive Soldaten, eine moderne Luftwaffe mit über 600 Kampfflugzeugen, rund 4.500 Kampfpanzern sowie eine zunehmende Kriegsmarine.
Pakistan stellt dem bis rund 690.000 aktive Soldaten gegenüber – bei einer Bevölkerung, die mit ca. 240 Millionen nur etwa ein Sechstel der indischen ausmacht.
In relativen Zahlen bedeutet das: Während Indien etwa 1 aktiven Soldaten pro 1.000 Einwohner unterhält, kommt Pakistan auf fast 3 pro 1.000 – ein überproportional hoher Wert im internationalen Vergleich.
Diese zahlenmäßige Stärke spiegelt aber auch die besondere Rolle des Militärs in Pakistan wider: Die Armee ist nicht nur Verteidigungsinstrument, sondern innenpolitischer Machtfaktor, wirtschaftlicher Akteur und zentraler Träger des nationalen Selbstverständnisses.
Trotz dieser Stärke und intensiver chinesischer Unterstützung besteht eine klare konventionelle Unterlegenheit gegenüber Indien – technologisch, logistisch und strategisch. Genau diese Asymmetrie ist auch der Grund, warum Pakistan auf nukleare Abschreckung, insbesondere auf taktische Nuklearwaffen, als sicherheitspolitisches Gegengewicht nicht verzichten will. Atomwaffen gelten in Islamabad nicht als eine Option, sondern als strategische Überlebensnotwendigkeit.
Nukleare Sprengköpfe
Beide Staaten verfügen über geschätzte 150 bis 170 nukleare Sprengköpfe. Indien setzt auf strategische Systeme mit land-, see- und luftgestützten Trägern. Pakistan hingegen konzentriert sich zunehmend auf taktische Nuklearwaffen mit kürzerer Reichweite, die im Grenzraum auch gegen konventionelle Streitkräfte einsetzbar wären.
Seit einigen Jahren wird zusätzlich an hypersonischen Trägersystemen gearbeitet, die eine neue technische Dimension in der Abschreckungslogik einbringen könnten. Die Informationen hierzu sind allerdings nicht verifizierbar.
Es bestehen keine bilateralen Rüstungskontrollabkommen zwischen Indien und Pakistan. Militärische „Hotlines“ existieren, sind aber nicht institutionell abgesichert und wurden in der Vergangenheit mehrfach deaktiviert. Die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) hat keinen Zugang zu den nuklearen Anlagen beider Staaten.
Die aktuelle Konstellation ist zwar militärisch stabil, aber institutionell fragil. Das Risiko liegt weniger in bewusster Eskalation als in strukturellen Unsicherheiten – etwa durch fehlende Kommunikation, politische Kurzschlusshandlungen oder Fehleinschätzungen. Auch wenn ein Nukleareinsatz nach wie vor als unwahrscheinlich gelten kann, fehlt es an belastbaren Sicherheitsmechanismen, um im Ernstfall wirksam gegenzusteuern. In einem angespannten Umfeld steigt damit das Risiko unbeabsichtigter Eskalation – nicht durch Absicht, sondern durch unkontrollierbare Dynamik.
Ausblick und Bewertung
Kommen wir zu einem Ausblick und einer Bewertung – Drei Szenarien und eine nüchterne Lehre:
Die gegenwärtige Eskalation zwischen Indien und Pakistan ist nicht nur gefährlich, sondern auch strategisch aufschlussreich. Denn sie zeigt, dass in Süd- und Zentralasien eine neue Phase beginnt – eine, in der nukleare Abschreckung allein keine Stabilität mehr garantiert. Die beiderseitige Rhetorik, die Präzision moderner Waffensysteme und der mediale Wettbewerb um Glaubwürdigkeit erzeugen eine hochgradig sensible Umgebung, in der auch begrenzte Operationen strategische Wirkung entfalten.
Aus heutiger Sicht zeichnen sich drei denkbare Entwicklungslinien ab: Möglich ist eine informelle Rückkehr zum kontrollierten Status quo mit begrenzten Gefechten und intensiver Überwachung entlang der Linie von 2019. Ebenso wahrscheinlich ist die Entstehung eines neuen Eskalationsmusters, geprägt von regelmäßigen Luftschlägen, Mobilmachungen, Drohnen- und Cyberangriffen – ein Zustand ständiger Alarmbereitschaft, der politisch wie wirtschaftlich belastet. Schließlich droht eine Ausweitung durch externe Akteure: China könnte über den Schulterschluss mit Pakistan oder die BRICS-Gruppe Einfluss nehmen, während auch Russland zwischen alten Bindungen zu Indien und neuen Interessen in Pakistan laviert.
Ja und in einer Bewertung muss man dann auch Lehren für die internationale Sicherheitspolitik ziehen: Der Kaschmirkonflikt ist kein „vergessener Grenzstreit“ – er ist ein Prototyp moderner Krisen: asymmetrisch, nationalistisch aufgeladen, nuklear unterfüttert, aber ohne robustes institutionelles Korrektiv.
Für die internationale Sicherheitspolitik ergibt sich daraus eine klare Erkenntnis: Abschreckung ohne institutionelle Kontrolle ist kein stabilisierender Faktor. Also ohne Frühwarnsysteme, Krisenkommunikationsmechanismen und unabhängige Verifikationsmechanismen bleiben sogar selbst deklarierte Eskalationsbarrieren, wie Verzicht auf Ersteinsatz, politisch fragil.
Die NATO, die EU und asiatische Regionalorganisationen wie die Shanghai Cooperation Organisation oder ein bis dato kaum handlungsfähiger BRICS-Sicherheitsrat, sollten gezielt Formate entwickeln, um vertrauensbildende Maßnahmen, technische Transparenz und strategische Dialoge auch jenseits ihrer Mitgliederkreise zu ermöglichen.
Letztlich geht es nicht um placebomäßige moralische Appelle zur Zurückhaltung beider Seiten, sondern um eine handfeste und praktische Architektur – damit sich aus dem Krisenmodus keine neue Normalität entwickelt.
WEITERFÜHRENDE LINKS
Operation Sindoor: eingesetzte Waffen (NDTV)
Angriffe auf pakistanisches Territorium (Al Jazeera)
Luftkämpfe und Artilleriebeschuss (AP News)
Opferzahlen und Reaktionen (Tagesschau)
Chronologie der Ereignisse (Reuters)
UNMOGIP Mandat (UN Peacekeeping)
Ernennung von General Loidolt (UNIS Wien)
Loidolt und UNMOGIP (Bundesheer)
Kargil-Konflikt (Brookings)
Gandhis Tod (Gandhi Heritage Portal)
India and Pakistan Nuclear Forces (SIPRI Yearbook 2024)
NPT und Nichtmitglieder (IAEA)
South Asia Nuclear Doctrine (Carnegie Endowment)
Tactical Nukes in Pakistan (Bulletin of the Atomic Scientists)
Miscalculation Risks in Indo-Pak Conflicts (Brookings)
China Pakistan Economic Korridor
Autor:in:Herbert Bauer |