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Parade in Peking: Das Signal an die Weltordnung

Die Parade in Peking zeigt Xi Jinping mit Putin, Kim und anderen Staatsoberhäuptern auf der Tribüne als ein sichtbares Symbol neuer Allianzen zwischen China, Russland und Nordkorea; auch Indien war in China. Parallel dazu setzen Manöver und Tests auf den Weltmeeren die militärische Begleitmusik.

Die neue Machtprojektion ist polyzentrisch. Ihr kann man nicht mit lauter Rhetorik begegnen, sondern nur mit klaren Prioritäten. China, Russland, Indien, die USA – sie alle setzen Signale in unterschiedlichen, aber auch sich überschneidenden Räumen. Der Schutz der Ukraine ist dabei mehr als die Verteidigung eines einzelnen Landes: Er ist Prüfstein westlicher Glaubwürdigkeit und zugleich Signal an Asien. Im Atlantik entscheidet sich, ob Europa zum souveränen Gestalter wird, im Indopazifik, ob Indien als dritter Pol die Ordnung prägt, und in Afrika, ob der Westen seine Präsenz behauptet.

Herbert Bauer
Grüß Gott und einen guten Tag, heute möchte ich den weltbewegenden Veränderungen nachgehen, die sich aus den politischen Entwicklungen im asiatischen Raum ergeben.
Peking, 3. September 2025. Die Sonne steht hoch über dem Tian’anmen-Platz, als die Militärmusik den ersten Takt schlägt. Eine junge Soldatin hebt das Gewehr, die Reihen setzen sich in Bewegung. 12.000 Soldaten marschieren im Gleichschritt, vorbei an Tribünen, auf denen Xi Jinping thront – links von ihm Wladimir Putin, rechts Kim Jong-un. Kameras fangen Hyperschallraketen, mächtige unbemannte Flugkörper und modernste Kampfpanzer ein, während am Himmel Bomber und Überschalljets donnern.
Es ist die größte Militärparade seit Jahren – und eine Botschaft an die ganze Welt. China feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes in Asien nicht nur mit Symbolen der Erinnerung, sondern mit einer Schau der Stärke. Rund zwei Dutzend Staats- und Regierungschefs sind angereist. Neben Xi stehen Putin und Kim auf der Ehrentribüne. Indiens Premierminister Narendra Modi war zwar wohl am Gipfel der Shanghai Cooperation Organisation, jedoch nicht mehr bei der Parade, was die Fähigkeit Indiens zeigt, trotz ungelöster Konflikte mit China seine Unabhängigkeit zu bewahren und auf beiden Seiten präsent zu sein.
Die Inszenierung ist sorgfältig getaktet: Während die Parade läuft, meldet Nordkorea den erfolgreichen Test einer neuen Interkontinentalrakete, und in der Taiwanstraße patrouillieren chinesische Kriegsschiffe in bis dahin nicht gekannter Dichte. Die Botschaft ist unmissverständlich: Peking präsentiert sich als Zentrum einer Allianz, die militärisch, politisch und symbolisch den Anspruch erhebt, die Ordnung im Indopazifik neu zu schreiben.

Während auf dem Platz in Peking die Raketen rollen, greift auf der anderen Seite des Pazifiks Donald Trump zu seinem Smartphone. Noch während die Parade läuft, erscheinen auf Truth Social seine Worte: Erinnerung an die amerikanischen Opfer im Krieg gegen Japan – „blood and support“ – verbunden mit dem Vorwurf an Xi, Putin und Kim, sie würden „gemeinsam gegen die Vereinigten Staaten konspirieren“.
Der Kontrast könnte größer kaum sein: Dort eine choreografierte Machtdemonstration mit globaler Strahlkraft, hier ein Social-Media-Post aus der digitalen Echokammer. Trumps Botschaft richtet sich in erster Linie nach innen, an das eigene Publikum, das Härte gegenüber China und Russland hören will. In Peking dagegen ist jede Geste Teil eines Drehbuchs, das weltweit Bilder sendet.
Nur wenige Monate zuvor hatte Trump selbst eine große Parade in Washington inszeniert – zum 250. Jubiläum der US-Armee, gleichzeitig sein 79. Geburtstag. Panzer rollten über die Mall, Soldaten marschierten im Gleichschritt, Kampfjets überflogen die Hauptstadt. Doch die Botschaft blieb im Kern nach innen gerichtet: nationale Selbstvergewisserung, begleitet von Protesten und einem patriotischen Feuerwerk.
Anders Peking: Hier standen nicht nur Raketen und Panzer im Mittelpunkt, sondern eine politische Choreografie, die internationale Solidarität ins Bild setzte. Während Washington Tradition und „America First“ feierte, zeigte Peking Hyperschallraketen, Drohnenschwärme, Überschalljets – und auf der Tribüne saßen Xi, Putin und Kim Seite an Seite.
Dazu passt ein weiterer Kontrast: Während China seine Macht in militärischen Paraden untermauert, führen die USA parallel einen Technologiekrieg gegen Peking – Halbleiter, Künstliche Intelligenz und Quantenforschung. Trump verschärft diese Linie mit Zöllen, Sanktionen und Exportverboten. Doch so, wie die Parade eine Inszenierung globaler Geschlossenheit war, so wirken Trumps digitale Ausbrüche und wirtschaftliche Drohungen eher fragmentiert – kurzfristig wirksam, aber ohne die Symbolkraft einer langfristigen Strategie.

Was passiert da eigentlich? Diese Bilder aus Peking sind das Resultat einer jahrelangen Entwicklung. Auch die amerikanische Politik hat dazu beigetragen, dass China sich heute in solcher Stärke inszeniert. Schon Henry Kissinger warnte vor mehr als einem Jahrzehnt, dass eine zu harte Eindämmungspolitik gegenüber Peking zur „self-fulfilling prophecy“ werden könne: Wer China permanent als Gegner behandelt, zwingt es, sich genau so aufzustellen.
Die Parade war deshalb nicht nur Ausdruck chinesischen Machtwillens, sondern auch eine Antwort auf Jahre amerikanischer Dominanz im asiatisch-pazifischen Raum. Unter Obama begann der „Pivot to Asia“ – die gezielte Verlagerung von Militär, Diplomatie und Handelspolitik, um China einzudämmen. Unter Biden wurde er mit Sanktionen und Technologieverboten fortgesetzt.
Trump wiederum betrachtet Außenpolitik weniger als Ordnungspolitik, sondern als Geschäft. Im Vordergrund stehen Deals, nicht Strukturen. Handelskonflikte mit China, Zölle, Strafmaßnahmen gegen Tech-Konzerne – all das schafft kurzfristig Bewegung, hinterlässt aber langfristig Instabilität. Es fehlt eine konsistente Strategie, die Diplomatie, Wirtschaft und Sicherheit zusammenbindet. Statt einer Linie der Entspannung entsteht ein ständiges Pendeln zwischen persönlichen Absprachen und harter Rhetorik. Genau diese Unberechenbarkeit reicht nicht aus, um die von Kissinger beschriebene „self-fulfilling prophecy“ zu verhindern.

Wie also wirken Trumps Social-Media-Reaktionen? Seine Worte sind in erster Linie für das amerikanische Publikum gedacht. Sie bedienen die Erwartung von Härte gegenüber China und Russland, wirken aber kaum über die Grenzen hinaus. Auf Xi und Putin machen sie wenig Eindruck. In Pekings und Moskaus Wahrnehmung sind Trumps spontane Posts keine ernsthafte Politik, sondern kalkulierte Gesten für den Heimmarkt.
Beobachter in Washington gehen davon aus, dass solche Kommentare in Peking und Moskau eher mit einem Achselzucken registriert werden. Bestenfalls gelten sie dort als Beleg, dass die Inszenierung in Peking tatsächlich das gewünschte Echo in den USA ausgelöst hat. Während Xi und Putin ihre Botschaften langfristig planen und in eine große Choreografie einbetten, setzt Trump auf den schnellen digitalen Effekt. Die Reichweite hat er damit sicher – ob das außenpolitisch zu Stabilität oder Abschreckung beiträgt, bleibt fraglich.

Gibt es auch noch mehr Substanz als eine Parade? Ja, auch andere machen Deals. Nur einen Tag vor der Parade in Peking unterzeichneten Russland, China und die Mongolei in Ulaanbaatar den Vertrag für die Pipeline „Power of Siberia 2“. Dreißig Jahre Laufzeit, rund fünfzig Milliarden Kubikmeter Gas jährlich – ein Fundament, das die Allianz ökonomisch absichert. Als Xi, Putin und der mongolische Präsident gemeinsam auf der Tribüne standen, war dieses Band bereits geknüpft: Die politischen Bilder von Peking ruhten auf einer wirtschaftlichen Basis, die Washington nicht ignorieren kann.

Russland hat heute den Luxus, zwei Abnehmer von Weltrang zu bedienen: China über langfristige Pipelineverträge, Indien über Tankerlieferungen mit hohen Rabatten. Moskau kann die Ströme flexibel steuern – mal mehr nach Peking, mal mehr nach Neu-Delhi – und die beiden Rivalen so gegeneinander ausspielen. Das verschafft Russland stabile Einnahmen aber auch geopolitischen Spielraum.
Ganz anders die Lage in Europa. Dort ersetzt amerikanisches Flüssiggas das frühere russische Pipelinegas. Doch die USA behandeln die Europäer nicht wie Partner auf Augenhöhe, sondern wie lästige Kunden. Höhere Energiepreise, neue Zölle auf europäische Produkte und massiver Druck zu Waffenkäufen verdeutlichen, dass Washington Europas Abhängigkeit konsequent ausnutzt.
Während Moskau Wahlmöglichkeiten hat, bleibt Europa an die USA gebunden – sicherheitspolitisch strategielos und politisch uneinig. Die Kosten dieser einseitigen Bindung trägt vor allem die europäische Seite: wirtschaftlich durch teure Energieimporte, politisch durch wachsende Abhängigkeit, und militärisch durch den Zwang, amerikanische Systeme zu übernehmen.

Nun, ein Wechsel des Schauplatzes. Was tut sich parallel auf den Weltmeeren, dem besten Medium zur Machtprojektion? Parallel zu den politischen und ökonomischen Gesten setzt Moskau militärische Signale. Wenige Tage vor der Parade wird ein russisches U-Boot im Nordatlantik nahe der USS Gerald R. Ford, dem modernsten Flugzeugträger der US Navy, gesichtet. Für Militärs Routine – für die Öffentlichkeit eine Schlagzeile. Die Botschaft ist eindeutig: Russland zeigt Präsenz an den Lebensadern Europas, den Versorgungsrouten aus den USA.
Unmittelbar nach der Parade folgt die nächste Botschaft: Zum ersten Mal patrouillieren russische und chinesische U-Boote gemeinsam im Pazifik. Offiziell eine Übung, in Wahrheit ein klarer Hinweis an die USA und Japan, dass die Allianz zwischen Moskau und Peking nicht nur symbolisch, sondern operativ wirksam ist. Gemeinsame Luftpatrouillen gehören inzwischen fast zur Routine.
Und während die globalen Bilder um die Welt gehen, hält Russland den Druck in Europa aufrecht. In denselben Tagen treffen Raketen und Drohnen ukrainische Städte, Energieanlagen und Wohnhäuser. Es gibt Tote und Verwundete. Dieses brutale Ausrufezeichen zeigt, dass Moskau nicht geschwächt ist, sondern gleichzeitig globale Präsenz demonstrieren und regionale Zerstörungskraft entfalten kann. Für Kiew und seine Verbündeten bedeutet das eine doppelte Herausforderung: Russland sendet weltweit Signale der Stärke – und zerstört zugleich unvermindert in Europa.

In diesem militärischen Konzert spielen die USA die Hauptrolle – vor allem als Adressat der Botschaften aus Moskau und Peking. Sie müssen im Atlantik und im Pazifik gleichzeitig Stärke zeigen und bleiben zugleich der entscheidende Waffenlieferant für die Ukraine und Unterstützer Israels.
Doch die russischen Angriffe auf ukrainische Städte führen vor Augen: Selbst mit amerikanischer Hilfe lässt sich Zerstörung nicht verhindern. Für Washington ist diese Rolle zudem ein Geschäft. Ein erheblicher Teil der Waffen, Munition und Systeme, die in die Ukraine gehen, wird von europäischen Staaten finanziert – sei es durch Hilfspakete, gemeinsame Fonds oder den Zwang, amerikanische Rüstung nachzukaufen.
Europa selbst bleibt hingegen Begleitstimme. Es trägt den Großteil der wirtschaftlichen Last, liefert Waffen und nimmt Millionen Flüchtlinge auf. Militärisch fehlt jede Eigenständigkeit. Während Russland und China globale Bilder setzen, bleibt Europa reaktiv: Zahler, Mitläufer – aber nicht Taktgeber.

Zurück nach Peking: Als weiterer bemerkenswerte Gast in Peking, wenn auch nicht bei der Parade, sticht Indiens Premierminister Narendra Modi hervor, trotz ungelöster Grenzkonflikte mit China. Dieses Bild macht klar: Indien hält sich bewusst unabhängig und nimmt sich die Freiheit, auf allen Seiten präsent zu sein.
Mit über 1,4 Millionen aktiven Soldaten verfügt das Land über eine der größten Armeen der Welt. Seine Marine umfasst fast 300 Schiffe und U-Boote, darunter zwei Flugzeugträger. Einer davon, die INS Vikrant, wurde in Indien selbst entworfen und gebaut – ein Symbol für den Anspruch, High-Tech-Militärgerät nicht nur zu importieren, sondern eigenständig zu entwickeln.
Genau diese Stärke macht Indien unverzichtbar: Kein anderes Land im Indopazifik verbindet Größe, Lage und militärische Fähigkeiten so wie Neu-Delhi. Die USA brauchen Indien als Gegengewicht zu China, doch Trump setzt paradoxerweise auf ökonomischen Druck – Zölle und Handelsdrohungen. Innenpolitisch mag das Stärke signalisieren, außenpolitisch untergräbt es Vertrauen. Indien weiß um seine Schlüsselrolle. Es nutzt seine Position als Swing State, hält sich Optionen offen und spielt die Mächte gegeneinander aus.

Tja und das Rad dreht sich weiter – ich habe breaking news, die zu meinen Podcast passen: Während Kim Jong Un in Peking nach seinem Treffen mit Putin jede Spur seiner DNA vom Sessel wischen lässt, verlängert Russland die Sperrung des Luftraums über seiner Atominsel Nowaja Semlja für die geplanten Tests des nuklearangetriebenen Marschflugkörpers Burevestnik bis morgen Samstag. Gibt es da vielleicht Probleme? Die USA wiederum reagieren mit spezialisierten Aufklärungsflügen: dem WC-135R ‚Constant Phoenix‘, einem Messflugzeug, das radioaktive Partikel in der Atmosphäre nachweist, und der P-8A Poseidon, einem modernen Seefernaufklärer und U-Boot-Jäger. Der Flugzeugträger USS Gerald R. Ford bleibt in der Norwegischen See, während sich verbündete NATO-Schiffe auch in der Barentssee bewegten. Ach ja und Donald Trump will das Verteidigungsministerium in „Kriegsministerium“ umbenennen, währenddessen nach Angaben von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron 26 Länder als „Koalition der Willigen“ bereit sind, Truppen zur Absicherung eines Waffenstillstands oder Friedens in der Ukraine einzusetzen. Moskau will das gar nicht.

Aber zurück zur geopolitischen und strategischen Entwicklung:
Die geopolitische Ordnung verschiebt sich polyzentrisch. Russland setzt Zeichen im Atlantik, demonstriert Stärke in Peking, patrouilliert im Pazifik und zerstört zugleich die Ukraine. China flankiert seine Parade mit Machtdemonstrationen in der Taiwanstraße, enger Bindung an Nordkorea und neuen Routen nach Afrika und durch die Arktis. Indien zeigt sich sichtbar in Peking, wahrt aber seine Autonomie und bleibt ökonomisch wie politisch flexibel. Indien ist zum umworbenen Partner geworden: Wer China eindämmen will, muss Neu-Delhis Autonomie respektieren und die Rivalität klug nutzen.
Parallel dazu sind die USA an vielen Fronten gebunden: Ukraine, Indopazifik, Nahost, Afrika. Jeder Schauplatz kostet Ressourcen und Glaubwürdigkeit. Moskau, Peking und andere Gegner haben gelernt, koordiniert Druck in allen Räumen gleichzeitig aufzubauen.
Für Europa stellt sich daher nicht die Frage, ob es zahlt, sondern wofür. Ohne konsistente Energie-, Rüstungs- und maritime Politik bleibt es Statist; mit einer eigenständigen Politik, die auch Nuklearoptionen berücksichtigt, könnte es Taktgeber sein. Die Ukraine bleibt dabei der Prüfstein westlicher Sicherheitspolitik: Solange ihre Luftabwehr gegen die russischen Angriffe schwach bleibt, wirken westliche Zusagen leer.
Im Atlantik wiederum entscheidet sich, ob Europa zu einem souveränen Partner wird oder bloß reagiert.
Im Indopazifik geht es dann um die Balance zwischen USA, China und Indien – in jenem Raum, der inzwischen als Zentrum der Weltwirtschaft gilt. Dort verlaufen die entscheidenden maritimen Handelsrouten, von der Straße von Malakka bis zu den Seewegen östlich von Taiwan. Hier entscheidet sich, ob die globalen Warenströme frei bleiben oder zum Spielfeld permanenter Machtkämpfe werden.
Und in Afrika schließlich verliert der Westen an Boden, während Russland Sicherheit exportiert und China Infrastruktur aufbaut.
Kurz gesagt: Nicht eine Parade, sondern die Gleichzeitigkeit der Signale verschiebt die Ordnung. Eine glaubwürdige Antwort erfordert klare Prioritäten – Schutz der Ukraine, Stabilisierung des Atlantiks, Partnerschaft im Indopazifik und Präsenz in Afrika. Nur so kann Europa vom Zuschauer zum Gestalter werden.

Autor:in:

Herbert Bauer

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