Ist das wichtig?
Warum ein sinkendes BIP schlecht für uns alle ist

Die Wirtschaftsforschungsinstitute des Landes haben diese Woche eine Hiobsbotschaft verkündet: Entgegen bisheriger Erwartungen wird der Wohlstand in Österreich auch 2025 schrumpfen - es ist das dritte Jahr einer Rezession, eine schwere Wirtschaftskrise. Wie es dazu gekommen ist und was das für Österreichs Politik bedeutet, besprechen wir in dieser Folge "Ist das wichtig?".

Georg Renner
Hi, Georg hier, herzlich willkommen zur 32. Folge "Ist das wichtig?". Und ein wichtigeres Thema als das, das wir heute besprechen werden, kann man sich kaum vorstellen. Es geht um die Frage, wie sich der Wohlstand in Österreich entwickelt. Also wie viel wir uns leisten können im Geschäft, was wir verdienen in der Arbeit und vieles mehr. All das zusammen wird in einer Maßzahl gemessen, dem Bruttoinlandsprodukt. Und dieses Bruttoinlandsprodukt, das haben Wirtschaftsforscher diese Woche festgestellt, wird auch 2025 sehr wahrscheinlich wieder sinken. Das heißt, der Wohlstand in Österreich schrumpft zusammen.
Warum das so ist, was das für Auswirkungen auf Österreichs Politik hat und was man eventuell dagegen tun könnte, das sind die Fragen, die wir in den nächsten paar Minuten beantworten werden. Mein Name ist Georg Renner, ich bin seit 17 Jahren politischer Journalist. Und das hier ist das wichtig Politik für Einsteiger, ein Podcast, in dem wir politische Nachrichten für Menschen einordnen, die sich bisher noch nicht jeden Tag mit Politik befasst haben.

Frage
Also Georg, was ist passiert?

Georg Renner
Die beiden großen Wirtschaftsinstitute des Landes, das WIFO und das IHS, haben am Donnerstag ihre Frühjahrsprognose veröffentlicht. Viermal im Jahr veröffentlichen die beiden Institute nämlich eine Vorschau darauf, wie sich Österreichs Wirtschaft entwickelt, gemessen im Bruttoinlandsprodukt. Das Bruttoinlandsprodukt ist eine Maßzahl unter Wirtschaftsforscherinnen und Wirtschaftsforschern, also Ökonomen, die beschreibt, wie viel in einem Jahr in einem Land erwirtschaftet wird. Also da ist alles drin, was in einem Land in dem Jahr produziert wird, was importiert wird, was exportiert wird. Das alles wird zusammengerechnet und sagt eben viel darüber aus, was in einem Land produziert, geleistet wird und damit, wie hoch der Wohlstand in einem Land ist. Denn unser Wohlstand in Österreich und überall auf der Welt basiert ja darauf, was wir quasi als Gesellschaft leisten. Also was wir in unseren Fabriken herstellen, was unsere Handwerkerinnen, Handwerker jeden Tag an Dienstleistungen vollbringen, wie viele Gäste ins Land kommen als Touristinnen und Touristen und so weiter.
Und all das zusammen wird eben in dieses BIP eingerechnet. Und wenn das BIP wächst, wird ein Land reicher und wohlhabender, und wenn das BIP schrumpft, wird das Land ein kleines bisschen ärmer und die Menschen im Land können sich weniger leisten. Die BIP Vorschau für das heurige Jahr 2025 besagt jetzt, nachdem das in den letzten Monaten und Jahren immer ein bisschen anders prognostiziert worden war auf einmal, dass auch 2025 unsere Wirtschaftsleistung wieder schrumpfen wird. Unsere Industrie wird ein bisschen weniger produzieren, der Handel wird ungefähr gleich viel verkaufen, Dienstleistungen werden auch ein bisschen zurückgehen. Insgesamt wird unsere Wirtschaft schwächer. Das heißt, der Wohlstand in Österreich wird auch heuer wieder sinken.
Das zumindest prognostizieren IHS und WIFo diese Woche.

Frage
Und wer sind die alle?

Georg Renner

Wir reden da von zwei ganz großen Wirtschaftsforschungsinstituten. Da sitzen in jedem davon viele Ökonominnen und Ökonomen, die sich damit befassen, eben all diese einzelnen Faktoren, die in das BIP hineingerechnet werden, zusammenzurechnen. Da wird geschaut, okay, wie viel hat die Industrie vor, dieses Jahr zu produzieren? Welche internationalen Einflüsse gibt es? Können sich vielleicht Gäste aus anderen Ländern, deren Urlauber recht oft nach Österreich fahren, weniger Urlaube leisten?
Und wird daher der Tourismus zurückgehen? Wie sind die Umsatzzahlen im Handel? Wie ist die Stimmung unter uns Konsumentinnen und Konsumenten? Gehen wir gerne einkaufen momentan und geben lieber viel Geld aus oder bleiben wir lieber zu zu Hause und sparen mehr und gehen damit nicht so viel in Geschäfte oder Lokale, um dort Geld auszugeben? All das beobachten die Forscher in diesen beiden Instituten. Und die beiden, IHS, das Institut für höhere Studien, und das WIFO, das Wirtschaftsforschungsinstitut, setzen sich daneben alle paar Monate zusammen und machen da eine Gesamtrechnung. Und auf dieser Gesamtrechnung, wo dann rauskommt, ja, die Wirtschaft wird dieses Jahr wachsen, oder wie es heuer ist, eben die Wirtschaft wird schrumpfen, diese Prognosen nehmen dann auch viele Politikerinnen und Politiker her, um ihre Politik danach auszurichten.
Denn diese Wirtschaftsprognose sagt nicht nur darüber etwas aus, wie viel wir uns privat als Menschen leisten können, sondern sie besagt eben auch, was der Staat einnehmen wird. Denn klarerweise, wenn die Wirtschaft schrumpft, also wenn z.B. unsere Industrie weniger herstellt, wenn der Handel weniger verkauft, wenn Hotels weniger Gäste haben und so weiter, dann zahlen die alle natürlich auch weniger steuern. Und das heißt, der Staat hat weniger Geld, um seine Leistungen zu finanzieren. Ist alles relativ komplex, aber deswegen ist diese Prognose vom IHS mit seinem Chef Holger Bonin und dem Wifo unter seinem Chef Gabriel Felbermayr einen sehr, sehr großen Einfluss darauf, was die Politik der nächsten Jahre machen kann und machen wird.

Frage
Und warum diskutieren die darüber?

Georg Renner
Wirtschaft ist nichts, was in einem politischen Vakuum stattfindet, in einem Rechtsstaat und starken Steuerstaat wie Österreich, der unsere Leistung mit hohen Steuern belegt, die dann wieder in staatliche Leistungen umgesetzt werden, staatliche Infrastruktur und so weiter, spielt das BIP für die Politik eine doppelte Rolle. Zum einen, eben wie gerade gesagt, geht es darum, okay, Ein niedrigeres BIP bedeutet auch niedrigere Staatseinnahmen, das heißt, der Staat muss sich überlegen, kann ich meine Leistungen noch bringen? Kann ich so viele Polizisten beschäftigen, wie ich brauche? Kann ich so viele neue Straßen oder Bahnen bauen? Kann ich meine Leistungen aufrechterhalten? Kann ich meine Leistungen ausweiten? Das geht eher, wenn der Staat gut läuft und die Wirtschaft gut läuft und viele Steuern hereinkommen.
Oder muss ich eventuell Leistungen streichen, muss ich sparen, weil das BIP fällt und daher auch der Staat weniger Geld einnehmen wird. Das wird dieses Jahr wahrscheinlich eher so sein. Auf der anderen Seite spielt allerdings auch Politik dafür eine Rolle, ob die Wirtschaft wachsen kann, ob unser Wohlstand wachsen kann oder nicht. Diese wächst die Wirtschaft in einem Land oder nicht?
Hat ganz, ganz viele Einflussfaktoren. Da kommen viele internationale Themen rein. Z.B. Österreichs Industrie hängt in einem sehr, sehr großen Ausmaß daran, wie die Industrie in Deutschland sich entwickelt. Und wenn die Deutschen z.B. weniger Autos bauen, weil sie Konkurrenz aus China bekommen oder die USA gerade neue Zölle verhängen auf ihre Autos, dann schrumpft die deutsche Industrie und dann ist das auch nicht gut für die österreichische Wirtschaft, weil das können wir eigentlich nicht beeinflussen, ob die Deutschen mehr Autos verkaufen oder weniger und unsere Betriebe dort weniger Teile ihnen zuliefern können dadurch. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Faktoren, die die heimische Politik beeinflussen kann.
Einer der Faktoren, warum die Wirtschaftsforscher sagen, dass unsere Wirtschaft dieses Jahr schrumpfen wird, ist z.B. dass Österreich die letzten Jahre sehr, sehr viel Geld in die Hand genommen hat als Staat, Steuergeld, um die Wirtschaft künstlich zu stützen. Nach der Corona Krise, während der Energiekrise und so weiter, hat einfach der Staat viel Geld in die Hand genommen, um Österreichs betrieben zu helfen. Die sind also durch diese Krisen einigermaßen passabel gekommen, aber jetzt, wo diese Hilfsmaßnahmen ausgelaufen sind, stehen sie auf einmal da und kommen drauf, okay, was wir da mit Staatsgeld gemacht haben, dafür gibt es eigentlich keine Nachfrage. Und deswegen fällt Österreichs Wirtschaftsleistung jetzt die vornäre Produktion ein bisschen zurück. Auf der anderen Seite hatten wir in Österreich eine sehr hohe Inflation verglichen mit anderen EU Ländern. Das heißt, unser Geld ist in den letzten Jahren deutlich weniger wert geworden.
Man kann sich um gleich viel Geld weniger kaufen im Supermarkt. Und das hat zur Folge, dass Konsumentinnen und Konsumenten auf einmal weniger einkaufen gehen. Das ist quasi ein wirtschaftliches Naturgesetz. Klar, wenn mein Geld weniger wert ist, dann dann kaufe ich auch weniger, weil ich irgendwie mir alles zusammensparen muss, um die paar Sachen zu kaufen, die ich überhaupt Basis brauche. Und das alles zusammen bedeutet ja, die Wirtschaft, die Politik hat einen großen Einfluss darauf, ob die Wirtschaft wächst oder schrumpft. Man kann das jetzt nicht auf Kommando sagen, okay, die Wirtschaft soll jetzt wieder wachsen, sondern da gibt es viele, viele politische Maßnahmen, die da dranhängen und über die wird jetzt auch diskutiert werden, was der Staat machen kann, um aus diesem Wirtschaftsschrumpfungsprozess, aus dieser Rezession wieder herauszukommen.

Frage
OK, und wie betrifft das uns?

Georg Renner
Auf ganz, ganz unterschiedliche Arten? Diese Prognose jetzt per se betrifft uns nicht, aber wir sind natürlich alle als Bürgerinnen und Bürger, Konsumentinnen und Konsumenten ein Faktor in dieser Rechnung, weil wenn wir weniger einkaufen z.B. oder lieber unser Geld sparen, weil wir nicht wissen, okay, wie werden sich die nächsten Monate entwickeln und ich lasse das Geld lieber am Konto liegen, dann wird weniger Geld in Österreichs Wirtschaft gepumpt. Wenn wir sagen, okay, naja, wir machen dieses Jahr vielleicht nur einen kleineren Urlaub, statt ein paar Wochen wegzufahren und sparen uns das Geld lieber, dann hat halt dieses Geld nicht ein österreichisches Hotel, sondern das bleibt eben bei unserer Bank und das hilft der Wirtschaft nicht und damit sind wir natürlich ein Faktor in dieser Rechnung. Auf der anderen Seite, auf diese Prognose, dass Österreichs Wirtschaft auf 2025 schrumpfen wird, stützt sich natürlich die Politik und die überlegt jetzt, okay, wo müssen wir sparen, damit sich das trotz schrumpfender Steuereinnahmen weiterhin ausgeht und wir als Staat irgendwie trotzdem mit unserer Rechnung durchkommen. Wir hatten das schon vor ein paar Folgen mal besprochen, es gibt auch diese EU Regeln, die werden noch schwerer einzuhalten. Die Frage, wie viele neue Schulden darf ein Staat machen z.B.
da geht es tatsächlich okay, wir nehmen dieses Jahr deutlich weniger Geld ein, als wir eigentlich erhofft hatten, kürzen zwar schon ein bisschen bei den Staatsausgaben, aber noch nicht in dem Ausmaß, dass sich das mit den EU Regeln ausgehen wird. Da steht die Politik jetzt vor der Entscheidung, wie machen wir das jetzt weiter? Sparen wir noch stärker ein bei unseren staatlichen Leistungen? Und das betrifft uns dann sehr konkret, wenn z.B. eine Förderung es nicht mehr gibt, die es bis vor ein paar Jahren noch gegeben hat, z.B. die Förderung für Photovoltaikanlagen, die waren bisher relativ gut gefördert, die ist jetzt abgeschafft worden, weil der Staat sparen muss. Und so betreffen uns solche Wirtschaftsprognosen dann am Ende doch wieder quasi direkt, weil die Politik auf Basis dieser Prognosen ihre Entscheidungen treffen muss und diese Entscheidungen betreffen uns dann alle im Geldbörsel oder anderweitig.

Frage
Und ist das schon fix?

Georg Renner
Nun, diese Prognosen sind immer nur Annäherungen, diese Prognosen verändern sich auch relativ stark. Vor einem Vierteljahr im Dezember haben EHS und WIFO eigentlich noch prognostiziert, dass die Wirtschaft wachsen wird, moderat aber doch. Und jetzt auf einmal, aufgrund der internationalen Gegebenheiten und aufgrund der Zurückhaltung der Österreicherinnen und Österreicher beim Einkaufen, sagen sie, na es wird doch eher weniger werden als noch im Vorjahr. Das heißt, das ist alles in Bewegung. Sollte jetzt auf einmal eine große Welle des Optimismus durchs Land schwappen und die Leute wieder mehr Geld ausgeben und investieren in Österreichs Wirtschaft und Industrie, dann kann sich das auch relativ schnell wieder drehen. Es gibt auch erste sanfte Anzeichen, dass z.B. im Baubereich auf einmal jetzt wieder mehr gemacht wird.
Aber diese Prognose ist eben genau das. Es ist eine Momentaufnahme aus Sicht heute. Wie wird sich die Wirtschaft dieses Jahr entwickeln? Werden wir mehr einkaufen, mehr produzieren und so weiter? Oder eben, wie es momentan ausschaut, weniger von all dem machen. Und das muss man genauso sehen. Und das ist natürlich auch schwierig für die Politikerinnen und Politiker, die jetzt eine Entscheidung treffen müssen, weil Einsparmaßnahmen sind immer schwierig durchzusetzen, weil man irgendwem immer was wegnehmen muss.
Und trotzdem muss man jetzt irgendwie mit dieser Prognose umgehen und vor allem auch im Hinblick auf die EU Budgetregeln ein neues Budget schreiben, das eben relativ drastische Sparmaßnahmen beinhaltet. Und das ist sehr schwierig. Aber Politik ist oft ein bisschen tasten im Dunkeln. Und diese Prognosen sind das Beste, was wir haben, um irgendwie eine einigermaßen sachliche Entscheidung treffen zu können, wie der Staat agieren kann, ob er mehr ausgibt oder weniger ausgibt und so weiter.

Frage
Und woher weißt du das eigentlich?

Georg Renner
Zunächst einmal habe ich mir die Pressekonferenz von Wifo und EHS angeschaut, die ist relativ gut erklärt. Die beiden Chefs, Bonin und Felbermayr geben da auch relativ klare Perspektiven für die Politik, was gemacht gehört. Es gehört z.B. der Wirtschaft und vor allem der Industrie einfacher gemacht, in Österreich wirtschaften zu können. Es gehört eine Staatsreform gemacht, meinen die beiden, um Ineffizienzen in der Verwaltung abzubauen und so weiter. Und es gibt auch ganz, ganz ausführliche Dokumente zu diesen Prognosen auf den Websites von Wifo und IHS, die verlinke ich euch beide in den Shownotes. Und in der Folge gibt es dann immer wieder Diskussionen, Erklärstücke. Z.B. vom Wifo gibt es ein Video von Gabriel Felbermayr, wo er das noch einigermaßen verständlich auch für nicht Ökonominnen und Ökonomen erklärt.
Auch darauf verlinke ich euch in den Shownotes. Und dann die politische Debatte, die da folgt, die erfolgt vor allem über Presseaussendungen, Zeitungen und so weiter. Da verlinke ich euch auch noch ein paar Stücke dazu.

Frage
Also ist das wichtig?

Georg Renner
Ja, diese Wirtschaftsprognosen und vor allem die Entwicklung unserer Wirtschaft ist wirklich ganz, ganz elementar, wenn man sagt, okay, es zählt zu den zentralen Aufgaben eines Staates, Wohlstand, Freiheit und Sicherheit in einem Staat zu gewährleisten, muss man sagen, okay, das basiert alles auf seiner Wirtschaftsleistung, weil ein Staat kann nur dann seine Aufgaben erfüllen, wenn er Steuereinnahmen hat. Und Steuereinnahmen hängen in allen entwickelten Staaten einfach sehr, sehr stark daran, wie gut die Wirtschaft gedeiht oder wie schlecht sie gedeiht, weil dann fallen die Steuern weg und damit fällt dem Staat eine ganze Menge Geld aus, das ihm dann fehlt, wenn er seine Ausgaben erfüllen will. Und daher sind diese Prognosen einfach ganz, ganz zentral für die was kann sich der Staat leisten? Was kann eine verantwortungsvolle Politik ausgeben? Und vor was tut diese Politik, um diesen Tre der schrumpfenden Wirtschaft irgendwie umzudrehen und wieder ins Wachstum zu kommen? Also ja, das ist sehr, sehr wichtig.

Und das war's mit dieser Folge ist das wichtig? Politik für Einsteiger. Die Idee dieses Podcast ist, ein Einsteigerprogramm für Menschen zu bieten, die sich zwar für Politik interessieren, aber sich nicht jeden Tag damit beschäftigen. Ich freue mich über euer Feedback am Podcast das wichtig at oder per Sprachnachricht. An die WhatsApp Nr. In den Shownotes. Und falls ihr in diesem Umfeld Werbung machen wollt, wendet euch bitte an officemissing link media. Wenn ihr euch für Formate für Fortgeschrittene interessiert, möchte ich euch noch meine beiden E Mail Newsletter ans Herz den Leitfaden, in dem ich immer dienstags aktuelle politische Themen für das Magazin Datum kommentiere und einfach Politik eine sachpolitische Analyse für die WZ, die jeden Donnerstag erscheint. Die Links zur kostenlosen Anmeldung für beide. Stelle ich euch in die Shownotes. Und falls ihr mehr hören wollt, ich gehöre auch zum Team von ganz offen gesagt Österreichs besten Gesprächspodcast für Politikinteressierte.
Ist das wichtig? Ist ein Podcast von mir, Georg Renner, in Kooperation mit Messinglink. Produziert hat uns Konstantin Kaltenegger, die zusätzliche Audiostimme ist von Maria Renner, Logo und Design von Lilly Panholzer. Danke für Titel und Idee an Andreas Sator, Host des Podcasts "Erklär mir die Welt". Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal. Adieu.

Autor:in:

Georg Renner

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